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Bücher #August22

Mehr Zeit zu haben ist bei mir gleichbedeutend mit mehr Bücher lesen oder auch teilweise hören. Ich weiß nicht, ob sich hier noch jemand an die Challenge aus 2015 erinnert: 50 Bücher in einem Jahr lesen (s. hier). Es war das Jahr nach meiner Trennung und ich habe mein Leben neu sortiert. Tja, das mache ich gerade wieder, aber ohne feste Ziele. Und habe mit Erstaunen festgestellt, dass ich gerade bei Buch Nr. 33 bin, fast genau die Kalenderwoche. Also wird es jetzt wieder öfter (vielleicht monatlich, mal schauen) Bücherreviews geben.

Lily King: Hotel Seattle

Lily King Hotel Seattle

Der Beck-Verlag versorgt mich seit letztem Jahr mit Rezensionsexemplaren (kann ich mir selbst aussuchen) und dieses Buch war ein absoluter Volltreffer.

Verlagstext:

Eine Vierzehnjährige verknallt sich in einen verheirateten Mann und träumt von der großen Romantik, bis sie erfahren muss, dass Liebe und Lust zwei einander entgegengesetzte Dinge sein können. Ein junger Mann outet sich und verliert daraufhin seinen besten Freund, dessen Unsicherheit in Aggression umschlägt. Eine Frau kämpft damit, die Abweisung ihrer Teenager-Tochter zu ertragen und fühlt sich dabei so einsam wie nie, doch die Verbindung einer Mutter zu ihrem Kind kann so leicht nicht erschüttert werden. Lily Kings Erzählungen sind berührend, überraschend, hoffnungsvoll – und zum Glück auch ein wenig romantisch.
Sie ist die große Chronistin emotionaler Extremzustände – Lily King beherrscht den ungeschönten Blick auf harte Schicksale und zwischenmenschliche Krisensituationen meisterhaft. Gleichzeitig hilft sie ihren Figuren immer wieder zurück auf Pfade der Euphorie und Zuversicht, lässt sie Neuanfänge wagen, sich doch noch einmal Hals über Kopf verlieben, zweite Chancen geben oder unmoralische Abenteuer eingehen. Auch in «Hotel Seattle»  geht es um große Gefühle, allen voran um die Liebe in all ihren schönen und schrecklichen Facetten. 

Ich könnte es nicht besser beschreiben. Die Kurzgeschichten waren ohne Ausnahme richtig gut, ich habe das Buch an zwei Abenden gelesen. Das farbenfrohe Cover täuscht ein wenig – ja, es geht um Liebe in den unterschiedlichsten Facetten und in erster Linie um Eltern-Kind-Beziehungen, aber nicht nur. Sie haben aber alle eins gemeinsam: es fängt harmlos an und dann geht es in die Tiefe – auch wenn die häßlich ist oder es um Dinge geht, die man lieber verschweigen möchte. Faszinierendes Buch.

Wie ihr wisst, versuche ich meinen Hausstand klein zu halten. Deshalb: ich verschicke das Buch gerne weiter – einfach kommentieren. Falls sich mehrere melden, geht es wie immer per Zufallszahl.

Barbara Leciejewski: Emma und Fritz

Hach, war das schön. Keine “große” Literatur, aber ein wunderbares “Sonntagnachmittag auf dem Balkon”-Buch (wahlweise regnerischer Samstag).

Verlagstext:

1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz‘ Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
2018: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist

Ich habe mir das Buch in der Stadtbücherei ausgeliehen (seit neuestem auf meinem Tolino) und war ein bisschen misstrauisch. Derlei Geschichten sind oft unerträglich seicht, vorhersehbar und schlicht langweilig. Das war hier nicht so, ok, ein bisschen vorhersehbar. Aber die liebevolle Beschreibung der Personen, des dörflichen Lebens und die sehr positive und optimistische Botschaft, dass man immer etwas ändern kann – toll. Hat mir so richtig gut gefallen.

Serena Kent: Tod in Saint Merlot / Mord auf Provenzalisch

Ich pflege gerade meinen Provence-Blues und bin beim Stöbern in der Stadtbücherei über Serena Kent gestolpert. Das erste Buch habe ich gelesen, das zweite auf Spotify gehört.

Verlagstexte:

Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln …

Die lebenslustige Britin Penny liebt ihr neues Leben in der Provence. Die Abende riechen nach Lavendel, mittags trifft sie sich mit ihren neuen Freunden zum Essen, und gelegentlich besucht sie exklusive Events in Begleitung des attraktiven Bürgermeisters von St. Merlot wie die Eröffnung einer Galerie in Avignon. Aber unter dem glamourösen Anstrich braut sich ein Skandal zusammen. Und als der umstrittene Maler Roland Doncaster an einer Olive erstickt, fragt Penny sich: War es ein tragischer Unfall oder doch heimtückischer Mord?

Eine optimale Kombination einer Protagonistin über 50 mit Figurproblemen (Stichwort Croissants), die in die Provence zieht. Dabei das eine oder andere Hobby wiederentdeckt, sich mit ihrer Familie auseinandersetzen muss (Mama, wie kannst du nur!). Plus eine so dermaßen französische Immobilienmaklerin plus Dorfbewohner mit Macken (allerdings nicht zu überzeichnet) plus Mordfälle mit überraschender Wendung.

Ich habe beim Lesen die Provence gerochen und saß unter diesem unvergleichlichen blauen Himmel. Ach ja, und dann war da natürlich noch das gute Essen. Gut geschrieben und sehr kurzweilig, der perfekte Sommerkrimi.

Anmerkung: nächstes Jahr wieder Urlaub in der Provence.

Tom Hillenbrand: Der Kaffeedieb

Mag jemand Karl May? Ich habe die in frühen Jugendzeiten mit Begeisterung gelesen und ein toller Abenteuerroman begeistert mich immer noch. Vermutlich mag ich auch Star Trek aus diesem Grund… Abenteuer im Weltraum.

Zurück zum Kaffeedieb: das Hörbuch (auf Spotify) hat mir eine Fahrt nach München und zurück (hat dank Stau bei der Rückfahrt bis auf 10 Minuten genau gepasst) unglaublich versüßt.

Ich mag Tom Hillenbrand, seine Krimiserie rund um Xavier Kieffer habe ich komplett gelesen und ich hoffe, es kommen noch mehr.

Verlagstext:

Ein historischer Abenteuerroman, farbenprächtig und spannend – ganz großes Kino
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kahve. Sie ist immens begehrt – und teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf. Und sie wachen streng darüber. Aber ein junger Engländer hat einen waghalsigen Plan: Er will den Türken die Kaffeebohnen abluchsen …
Lange haben die Europäer das Heidengebräu verschmäht und lieber Bier getrunken, aber am Ende des 17. Jahrhunderts verfällt Europa dem Kaffee. Philosophen in London, Gewürzhändler in Amsterdam und Dichter in Paris: Sie alle treffen sich in Kaffeehäusern und konsumieren das Getränk der Aufklärung.
Aber Kaffee ist teuer. Und wer ihn aus dem jemenitischen Mokka herausschmuggeln will, wird mit dem Tod bestraft. Der Mann, der es trotzdem wagen will, ist der junge Obediah Chalon, Spekulant, Händler und Filou. Er hätte allen Grund sich umzubringen, nachdem er an der Londoner Börse Schiffbruch erlitten hat. Nur ein großes Geschäft, ein ganz großes, könnte ihn vor dem Ruin bewahren. Und so geht er aufs Ganze: Mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Ostindischen Compagnie stellt er eine Truppe internationaler Spezialisten zusammen, um den Türken den Kaffee zu klauen. Die spektakuläre Reise scheint zunächst zu gelingen, doch dann sind immer mehr Mächte hinter ihnen her …

Ich kann nur zustimmen: GANZ großes Kino. Ich weiß nicht, was mir am besten gefallen hat: die superspannende Geschichte mit unerwarteten Wendungen. Die verbürgten historischen Ereignisse, die geschickt eingebaut wurden. Der Einblick in den Stand der Technik der damaligen Zeit. Das Netzwerk der “Naturphilosophen” (heute nennt man das MINT), die hauptsächlich über Briefe kommunizierten. Die bunt zusammen gewürfelte Diebestruppe mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten (Stichwort Ocean’s Eleven und ähnliche Raubgeschichten). Die politischen Verhältnisse der damaligen Zeit.

Hach, ein echtes Lese- bzw. Hörvergnügen. Und noch einiges dazugelernt. Ganz dicke Empfehlung!!!

Auch gut gewesen

Ich bin ein wenig im Rückstand bei Rita Falk, aber jetzt habe ich endlich das “Guglhupfgeschwader” gelesen.

Verlagstext:

In seinem zehnten Fall bekommt es der Eberhofer mit brutalen Geldeintreibern, einem gut getarnten Mord und einem bockigen Birkenberger zu tun. Dabei könnte er sich so schön feiern lassen zum Dienstjubiläum. Stattdessen muss er sich jetzt darum kümmern, dass den Verfolgern vom Lotto-Otto so rasch wie möglich das Handwerk gelegt wird. Doch noch bevor er die Sache in Angriff nehmen kann, geht der Lotto-Laden in die Luft – und der Eberhofer hat nun auch noch einen Mordfall am Hals.

Wie immer gut. Der Eberhofer ist einfach ein Original mit politisch unkorrekter Einstellung, aber nett ist er trotzdem.

Die Krimiserie von Sophie Bonnet um Pierre Durand mag ich schon seit Jahren, noch aus dem letzten Jahr ist “Provenzalischer Sturm”.

Verlagstext:

Es ist Spätsommer in der Provence. Pierre Durand will seiner Charlotte einen Heiratsantrag machen und plant hierfür ein Wochenende in der malerischen Weinregion Châteauneuf-du-Pape. Doch aus dem romantischen Ausflug wird schnell eine Geduldsprobe, als sich herausstellt, dass der Inhaber des Schlosshotels, in dem sie die Zeit genießen wollen, es versäumt hat, ihnen von der Kochshow zu erzählen, die dort aufgezeichnet wird. Grund für die Vergesslichkeit des Hoteliers sind zwei Unglücksfälle, die im Ort für Entsetzen sorgen: Ein Winzer und ein Immobilienmakler sind innerhalb weniger Tage zu Tode gekommen – unmittelbar vor dem Verkauf eines Weinguts. Nur ein tragischer Zufall, oder war jemandem die Veräußerung des alten Châteaus ein Dorn im Auge? Als eine bekannte Weinexpertin ihre Teilnahme an der Kochshow kurzfristig absagt, ahnt niemand, dass Charlotte, die spontan ihren Platz einnimmt, sich damit in höchste Lebensgefahr begibt …

Noch mehr Provence mit lieben alten Bekannten. Ich habe das erste Buch 2014 gelesen und seitdem in Abständen die gesamte Serie – sie sind gleichbleibend gut und auf jeden Fall eine Empfehlung. Nicht zu blutrünstig, keine flachen Charaktere und immer eine spannende Geschichte. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, ich empfehle aber die richtige Reihenfolge. Ansonsten fehlen ein paar Informationen.

Wie war euer Büchersommer?

25 Kommentare

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Ich würde das Hotel Seattle gern lesen und auch weiterschicken, wenn sich mehrere dafür interessieren, was ich bevorzugen würde.
Das Buch klingt toll!

Wo soll ich das Buch hinschicken, wenn ich fertig bin? Schickt bei Interesse eure Adresse an Irit. Wenn es okay ist, lege ich vorn eins Buch einen Zettel, falls mehrere Adressen sind, zum Weiterschicken, damit sie damit nicht auch noch Arbeit hat.

Die Tom Hillenbrand Serie um Xavier Kieffer, seine Freundin und Pecka sind großartig. Und nachdem ich Anfang Juni für ein verlängertes Wochenende in Luxemburg war, lese ich jetzt das ein und andere Exemplar noch einmal.

Guten Morgen, ich würde Hotel Seattle auch gerne lesen und finde die Idee von Irida super. Ich wäre dabei.
Rita Falk s eberhofer Reihe lese ich auch gerne. Aber die Filme gehen für mich, trotz der Darsteller, gar nicht. Ist aber wie immer Geschmacksache. Aber ich mag verfilmte Bücher eh sehr selten., da fehlt mir was. Rain Man war eigentlich ne Ausnahme, aber ich glaube da gab s erst den Film und dann das Buch dazu.

Was anderes, hat jemand gute ,schnelle und einfache Rezepte mit Auberginen wie auch rote Beete? Irgendwie ist meine Ausbeute an beidem enorm.

Schönes Wochenende
Linde

Hallo Linde,
Ich habe auch viele Auberginen dieses Jahr.
Und auch Tomaten, ich mache daher oft Soßen, Auberginen , Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch anbraten (klein geschnitten natürlich) und lange so 1 Stunde einkochen lassen, würzen , ich tu immer gerne noch einen Schuss Balsamicocreme rein, herrliche Nudelsauce. Frier ich auch gerne für den Winter ein. Wenn ich eine habe, kommt auch noch gerne eine Zucchini mit rein.
Oder Auberginen in Scheiben Schneiden, salzen, erwas stehen lassen bis die Bitterstoffe ausgeschwitzt sind, in salzigem Pfannkuchenteig in der Pfanne backen, Parmesan drüber und mit Tomatensalat, ein herrliches Sommeressen.
Oder die griechische Auberginencreme Melitzanosalata, ist eigentlich ganz einfach und sehr erfrischend.
Empfehlenswert sind dafür griechische Kochbücher, besonders für Vorspeisen.
Aber auch eine italienische Parmigiana, Auberginenscheiben wie Lasagneblätter verwenden, Mozzarella und Tonatensauce als weitere Schichten.
Liebe Grüße
Daniela

Und die Buchtipps find ich klasse. Ich glaub ich werde alle lesen, bin auch begeisterte Ausleiherin via Tolino. Mein Urlaub steht erst in 2 Wochen an, da freu ich mich schon aufs Lesen

Hallo Daniela,
danke für deine Tipps. Hab heute mal einen Schwung nudelsauce anhand deiner Empfehlung gekocht und auf Vorrat eingefroren. Auberginencreme wird auch noch ausprobiert. Und wiederholt einen anfangs vollen Bräter mit Paprika und Auberginen, was am Schluss aus dem Ofen leider nur relativ wenige Gläser ajvar ergibt. Aber die sind dafür besonders lecker. Und die Scheiben in Pfannkuchen Teig gibt es dann nach unserem Urlaub
Liebe Grüße
Linde

Guten Morgen Irit, Du triffst mit Deiner Leseliste genau meinen Geschmack. Ich bin auch auf kein bestimmtes Genre festgelegt und lese (fast) alles bunt durcheinander. Manchmal habe ich aber regelrechte Lese-Suchtanfälle und bleibe wochenlang bei einem bestimmten Thema oder einer Serie hängen. Letztes Jahr war ich im Eberhofer-Fieber. Habe mich bei den 10 Bänden festgelesen und köstlich amüsiert. Nebeneffekt: 2 Kilo mehr auf den Hüften, weil ich die bayrischen Rezepte ausprobieren musste😋. Beim Guglhupfgeschwader gefiel mir sogar der Kriminalfall gut, der sonst häufig Nebensache ist. Emma und Fritz habe ich eher skeptisch auf Empfehlung von einer Kollegin geliehen und war dann sehr berührt… auch weil ich viel an meine Großeltern und ihre Erzählungen über die Nachkriegszeit denken musste. Wenn Du noch eine Geschichte auf mehreren Zeitebenen lesen magst: Ein wenig in die Richtung ging „Stay away from Gretchen“. Das hat mich total umgehauen, obwohl es viele kitschige oder vorhersehbare Momente hatte. Den Kaffeedieb werde ich mir sofort auf den Kindle laden. Vielen Dank für den Tipp… das kannte ich noch gar nicht. Da werden bei uns sogar Mann und Söhne mitlesen. Schönes Wochenende in die Runde und viele Grüße von Gisa

Ich kann es leider auch nicht zur Verfügung stellen. Hab’s nur als E-Book gekauft und zusätzlich als Hörbuch über ein Test-Abo von Audible kostenlos bekommen.

Hallo Irit,
ich würde mich auch fürs Hotel Seattle interessieren und es natürlich gerne weitergeben.
Du weißt schon, dass es verhängnisvoll ist, Buchempfehlungen zu geben. Das reduziert die Zeit, die ich für andere Zwecke brauche, enorm.
Mein Haushalt sieht inzwischen entsprechend aus. Bin gerade bei Buch 53 in diesem Jahr…
LG Edith

Vielen Dank für die Buchtipps ! “Der Kaffeedieb” ist wirklich toll – die Krimis kenne ich gar nicht, da muss ich unbedingt mal stöbern !

Wie nett, dass du Bücher verschenkst, liebe Irit!

Ich liebe Kurzgeschichten und hätte großen Spass an “Hotel Seattle” – Abnehmer Stunden auch schon bereit…

Komm(t) gut in die neue Woche!
Toli

ich setze noch eine Mailkette für Hotel Seattle auf. Habe letzten Mittwoch ein neues Zahnimplantat bekommen und bin derzeit mit einem Hämatom im Kiefer ziemlich angeschlagen… liege eher im Bett und ernähre mich von Schmerztabletten

Liebe Irit,
ich hoffe es geht dir heute besser und du kannst schon wieder bessere Leckereien als Schmerztabletten zu dir nehmen.
Liebe Grüße

Hallo Irit,

ich habe aufgehört, die Bücher zu zählen, die ich dieses Jahr gelesen habe. Ich liebe ja Romane mit geschichtlichem Bezug aus dem 20 Jh. Kürzlich ausgelesen habe ich die Hebammensaga von Linda Winterberg im Berlin ab 1917. Die Reihe “Die Frauen vom Karlsplatz” von Anne Stern hat mir auch gut gefallen.

Den Kommissar Piere Durand mag ich auch gern. Gut gefällt mir auch die Reihe um Bruno chef de police von Martin Walker. Die spielen im Perigord und beim Beschreiben der Gerichte, die er kocht, läuft einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammen.

Emma und Fritz habe ich auch gelesen, eine richtig schöne Feel good-Geschichte.

LG Denise

Hallo Denise, da empfehle ich die Bücher von Andrea Instone. Gut geschrieben, hervorragend recherchiert und es kommt regelmäßig Nachschub.
Die bisher gelesenen Bücher spielen immer zumindest teilweise im Raum Köln/Bonn und sind Krimis und Romane.
LG
Edith

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