Ich hätte den Beitrag auch “Umdenken” nennen können. Denn genau das ist es, was Susi (aka Texterella) bei mir bewirkt hat.
Die Geschichte dahinter…
Wie bekannt bin ich Jahrgang 66 und mein persönlicher Blickwinkel auf Menschen und Körper wurde Ende der 70er und in den 80ern geprägt. Allerdings durch ganz unterschiedliche Dinge (ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll).
Mein persönlicher Männergeschmack ist geprägt von meiner Zeit im Schwimmbecken zwischen 10 und 18: ich hatte schon immer eine Schwäche für große Männer mit breiten Schultern (ähem, in knappen Badehosen…). Und dann aber bitte nicht die 50m-Sprinter mit den Muskelbergen, sondern die 1500m-Schwimmer mit den langen Muskeln und eher fast schon ein bisschen hager. Kurz gesagt: figürlich so wie der tolle Mann.
Bei Frauen und insbesondere bei mir schon etwas schwieriger. Wer sich viermal die Woche im Schwimmbecken und in Krafträumen tummelt, hat Muskeln, breite Schultern und eher wenig Speck. Was genau ist Cellulite? Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal mit 16 oder 17 darüber in der Brigitte gelesen habe, meine Oberschenkel kniff und da war nichts außer Haut und Muskeln (ich war immer gut beim “nur Beine”-schwimmen). Ist zumindest in Ansätzen noch heute so. Naja., die Haut ist nicht mehr so straff und natürlich gibt es eine kleine Speckschicht.
Das war natürlich nicht das gängige Bild von Frauen und ich habe ziemlich lange gebraucht, mich selbst schön zu finden und meine körperlichen Gegebenheiten als Geschenk und nicht als Last zu empfinden.
Tja, und irgendwann in den letzten Jahren…
Der Sinneswandel setzte ein!
Und hier kommt Susi ins Spiel. Als wir uns kennenlernten, wurden Modeblogs von Mädels um die 20 und mit Gr. 36 (maximal) gemacht, Instagram gab es noch nicht. Ich hatte mich nie dafür interessiert, weil ich erstens nicht 20 war und zweitens eher Gr. 46 (minimal) hatte. Ich habe mir dann auch mal was bei Susi angeguckt, aber fand die Mode viel zu verspielt (Muster? Blumen? RÜSCHEN?) und nicht mein Fall.
Dann – Susi jetzt bitte weglesen – kam die Reportage aus Paris (2016?) und ich dachte bei mir: naja, Taille ist ihre Sache nicht. Es war ein bunter Rock und ein schwarzer Pulli und ich fand es ganz schrecklich. Es sah einfach nicht gut aus, falscher Rockschnitt, merkwürdige Proportionen und überhaupt.
Danach habe ich mir die Modeposts überhaupt nicht mehr angeschaut. Tja, und dann änderte sich etwas.
Ich denke, das allgemeine Gesuche und neu orientieren in den Wechseljahren war einfach vorbei und heraus kam: eine Frau mit Gr. 46 (? ist eigentlich auch egal) und einem ganz eigenen Stil, der einfach phantastisch aussieht.
Und das war so der Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal bewusst eine dicke Frau schön fand. Und stylish. Und (zumindest in Teilen) nachahmenswert.
Die weiteren Folgen…
Danach habe ich festgestellt, dass sich mein Blickwinkel auf Frauenkörper SEHR geändert hat. Meine beiden Töchter könnten keine unterschiedlicheren Figuren haben. Die eine kommt eher nach meiner Familie, breite Schultern, Armmuskeln (obwohl sie eine faule Socke ist), schmale Hüften und verhältnismäßig lange Beine. Die andere hat schmale Schultern, eine Wahnsinnstaille und eher ausgeprägtere Hüften und Oberschenkel. Ich schaue sie mir an und kann nicht sagen, was mir besser gefällt.
Für meine geöffneten Blick, liebe Susi, DANKE
Ohne dich würde ich immer noch mit meiner eindimensionalen Sichtweise herumlaufen.
Und, was denkt ihr gerade?
Fotocredits für alle Fotos von Susanne Ackstaller: Martina Klein. Danke fürs zur Verfügung stellen.
24 Kommentare
Ich komme ja auch aus einer extrem körperbetonten Ecke, mein Job halt.
Und ich habe ebenfalls festgestellt, dass mein Denken und meine Wahrnehmung sich in den Jahren stark verändert haben. Es sind wirklich die Rolemodels, die sichtbar sein müssen, sonst bleibt man zu sehr in seiner eigenen, dummen Blase gefangen.
Und ich als Mann schaue bei Susi einfach immer gerne rein, weil sie alles mit einer Leichtigkeit und einem Selbstverständnis vorführt.
Leider ist Instagram ja ein mega Gegentrend, auch in Zeiten von Anti Body-Shaming Aktionen.
Solange die Instablase durch Photoshop und Chirurgie gefüttert wird, hat es die Realität daneben nicht leicht. Wir sehen ja zumeist was da los ist, aber jüngere Generationen sollten damit echt nicht so einfach allein gelassen werden.
Danke für den tollen Beitrag und Danke an Texterella!
Liebe Grüße!
KK
Danke, lieber KK, für deine lieben Worte! :-*
Wow, danke liebe Irit, für diesen schönen Beitrag! Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich dein Denken verändern konnte! Aber weißt du was: Auch ich habe mein Denken verändern müssen! Vor 15 Jahren habe ich selber noch vieles anders gesehen. Auch das Thema Mode! Auch das Thema Körper!
An den geblümten Rock in Paris kann ich mich übrigens noch sehr gut erinnern! Ich persönlich fand den Look großartig (oder vielleicht war es auch nur die Gesamtsituation und das Foto!), viele andere wohl auch – nur du meintest damals „najaaaaaa!“ 😀
Liebe Grüße von Susi aka Texterella
Liebe Irit, liebe Susanne!
Ich fand den Rock und das Outfit richtig gut – wie unterschiedlich die Geschmäcker sind… toller Post und spannendes Thema. Vielen Dank dafür!
Viele Grüße
Guten Morgen!
Da kann ich mich nur anschließen. Ich lese den Blog (nein, eigentlich weiß ich von Texterella: es heißt das Blog) von Susi seit vielen Jahren und auch ich bewundere den tollen Stil, der zwar nicht meine persönlichen Kleidervorlieben widerspiegelt, aber so individuell und bombig aussieht, dass ich immer wieder begeistert bin. Dazu kommen Texte mit Witz und Charme. Und Texterella zeigt wirklich, dass Schönheit und Grandezza keine Frage von Kleidergrößen ist. Von mir also viel Beifall für diesen Beitrag!
Herzliche Grüße von Bianca
Ich liebe Frauen mit weichen, ausladenden Formen und schaue gern zwei-, dreimal hin, wenn sie ihren Körper selbstbewusst in Szene setzen. Einfach wunderschön & sexy! Schlanke Frauen sind auch nett anzuschauen, wirken auf mich jedoch viel weniger anziehend.
Der Unterschied ist, ob jemand seinen Körper wirklich voll und ganz “bewohnt” oder ob er ihn mit sich “herumschleppt”, unabhängig von der Kleidergröße.
Ich mach mir über Figuren anderer sehr selten Gedanken, auch bei Susi fällt mir das nicht besonders auf, dafür aber ihre große Lust auf Mode.
Ich würde mich auch freuen, viel mehr Frauen wie sie draußen zu sehen, aber das ist keine Figurfrage. Das fällt mir bei ihr deswegen nicht auf, weil das andere, diese Modebegeisterung mit Farbfreude, noch seltener ist. Das wirkt auf mich so, als wäre man dann für sehr vieles offen, auf mich wirkt Modemut extrem anziehend, selbst wenn es mal daneben gehen sollte. In der Jugend noch ganz normal, wird das Experimentieren bei vielen ab 50 und erst recht 60 seltener. Man definiert sich zu einem Typ und verlernt das Spielen mit den eigenen Möglichkeiten. Für mich ist das aber auch Wandelbarkeit und Lebendigkeit. Ich seh das einfach immer gern – und viel zu selten.
Dabei: „Sind die Kinder aus dem Haus, holt die gelben Seidenkleider raus“. 😀
Was für ein geiler Spruch ist das denn? “Sind die Kinder aus dem Haus, holt die gelben Seidenkleider raus!” Ich bin schwer begeistert, Iridia!
Ich selbst liebe schwarz, schwarz oder auch mal ein freundliches schwarz. Ganz gern kombiniert mit einem Tuch oder Schuhe in einer “Hingucker-Farbe”. Das ist es dann aber auch schon mit meinem modischen Outfit. Ich habe einfach keine Lust, mir über Mode so viele Gedanken zu machen. Deshalb freue ich mich über jeden Farbtupfer da draußen. Damit meine ich euch alle Modebegeisterten! Ob dick oder dünn fällt mir gar nicht auf. Hauptsache die Dame strahlt es aus, sich rundum wohl zu fühlen. Das kommt bei mir an und ich kann nur zurückstrahlen.
Habt alle ein schönes Wochenende!
Carola
hm, vielleicht liegt das mit dem Rock auch daran, dass ich 1. keine ausgestellten Röcke mag und 2. nichts buntes.
Liebe Irit, es ist für mich völlig okay, dass du den Rock nicht mochtest! 😀 Ist halt auch nicht jederfraus Fall.
Liebe Grüße,
Susi.
Ich finde Susis Stil einfach toll, lese sie auch regelmässig.
Ich beneide ja all die grossen ‘dicken’ Frauen, vieles was ich an ihnen, also konkret an Susi z.B. bewundere, sähe an mir, klein und dick, grauslig aus.
Immerhin hab ich vor zwei Jahren wieder begonnen, knallrot zu tragen, eine Farbe, die für mich lange tabu war, von wegen Tomate auf zwei Beinen und so.
Also: Susi, du bist für mich Inspiration, auch wenn ich das meiste so nicht tragen könnte.
Ich nehme Körper und Figur anderer sehr wahr, aber hier hat sich auch mein Blick verändert. Er ist viel wohlwollender geworden und mein Blick bleibt inzwischen gerne an den vermeintlich unperfekten Figuren hängen, vor allem natürlich dann, wenn sie es verstehen, sich gut in Szene zu setzen, auch mal was eher Verrücktes mit Nonchalance tragen.
Ich selbst bin leider nicht sehr experimentierfreudig, wie gesagt, Blogs von KLEINEN dicken Frauen, die mir Inspiration sein könnten, hab ich noch nicht gefunden.
Wenn jemand einen Tipp hat: gerne her damit! 🙂
Ach ich mag die Susi auch sehr und vor allem ihren Stil. Da bin ich schon beinah traurig nicht Plussize zu sein und einfach jedes Outfit nachbestellen zu können. Oder erst die Schuhe! Wahnsinn!
Bei Körpern im allgemeinen finde ich sehr vieles schön, von schmalen Ballerinas, bis zu ausladenden Hüften und Busen. Das wichtigste ist sowieso ob sich eine Person in ihrem Körper wohlfühlt und mit Freude durchs Leben geht. Wenn das nicht gegeben ist, bleibt der schönste Körper wirkungslos.
Ich bin durch meine Tochter zu Instagram gekommen. Als ich auf Susi aufmerksam geworden bin, habe ich gedacht: huch, eine so wie ich! Als „ dick“ empfinde ich uns nicht, eher rund! Runde Hüften und runder Popo. Ich mag die Art wie sie sich anzieht. Immer ein bisschen die Farbe rot, sie zeigt sich auch ungeschminkt und mit wuscheligen Haaren!
Ich fühle mich oft nicht wohl, was Insta uns vermittelt. Nur schöne Menschen in schwarz-weiss eingerichteten Wohnungen. Für mich ist das eine Scheinwelt! Und genau da stechen Menschen wie Susi und ein paar andere hervor!
Liebe Alle,
ich danke euch sehr für euren lieben Komplimente, die mich wirklich überraschen! Denn manchmal komme ich mir eher ein bisschen seltsam vor mit meinem eher farbenfrohen und auffälligen Stil. Ich freue mich außerordentlich, dass mein Stil euch gefällt und vielleicht sogar inspiriert. Und ermutigt!! DANKE!
Hm, das macht mich immer sehr nachdenklich. Korpulente Frauen rücken immer mehr in Szene. Es gibt Mode für Große Größen, alles wird immer länger und Größer. Ich bin sehr klein, trage Größe 34 und… Fine kaum etwas , was richtig passt, schade eigentlich….
oh, das umgekehrte Problem. Oder eigentlich dasselbe Problem aller Frauen, die nicht 1,75 sind und Gr. 36/38 tragen. Gefühlt gibt es ständig nur XS, aber ich habe da vermutlich eine verzerrte Wahrnehmung. Es gibt übrigens tolle Modeblogs für dich, guck mal z.B. hier https://www.extrapetite.com/
Ich fürchte, Probleme mit der Passgenauigkeit dürfte jede haben. Ich bin 1,80 und trage 36/38 – und es müsste demnach ein Traum sein, shoppen zu gehen.
Früher® gab es eine große Auswahl, da es nicht so viele gab, die in dieses Schema passten, und die Geschäfte wohl zu viel Ware hatten, sprich: der Sale war immer ein schöner Extramoment wie im Schlaraffenland.
Was aber nicht so schön ist: es heißt zwar immer, groß und schlank wäre das Ideal, wohl aber gilt dies außer in den Werbekampagnen nicht so in der Branche:
wie oft verzichte ich – so manche Marke kann ich leider gar nicht tragen -, weil die Schultern zu schmal sind, dafür die Ärmel zu kurz. Und wenn der Rest passt, kann man die Taille suchen. Die neue Mode mit den kurzen, weiten Hosen kann ich gar nicht tragen wegen der Assoziation Aus-dem-Kommunionsanzug-herausgewachsene- Bohnenstange. Auch deswegen pflege ich die Bekleidung, die sehr gut passt, ganz besonders.
Was aber allgemein auffällt, ist die allgemeine Tendenz zur ‘Bescheidenheit’: im Straßenbild die immer gleichen, völlig unauffälligen Jeans und Turnschuhe, dazu Daunenjacken. Oder bestenfalls die weißen Turnschuhe und die weiten Hipstermäntel, gepaart mit Mom-Jeans oder Skinny Jeans. Meiner Ansicht nach ist dieser Tarnkappendress ziemlich langweilig und oft gar nicht hübsch anzusehen.
Hält man dagegen, fällt man automatisch auf. Positiv natürlich. 🙂
@hasi0815 kenn ich, ich bin auch 1,80 und trage 36/38 und mir passen nur sehr selten taillierte Kleider oder Blazer. Die Taillen sind für kleinere Menschen konzipiert, d.h, die schmalste Stelle des Kleides oder des Blazers sitzt bei mir irgendwo bei den Rippen. Overalls sind fast nie tragbar für mich, weil der Zwickel in meinem Schritt klemmt und die Anatomie meiner Schamlippen preisgibt. Die “neuen” kürzeren Hosenbeine sehen bei mir auch verboten aus. Aus dem Minikleid-Alter bin ich raus, aber was bei anderen ein Minikleid ist, ist bei mir ein Oberteil. Und Kleider die knielang gedacht sind, kommen bei mir dann als etwas längeres Minikleid raus. Und Ärmel sind fast immer zu kurz….
meine liebste Freundin ist auch über 1,80 und das Taillenproblem habe ich schon öfter gehört…
Ich sage nur: Nähkurs. Ich war letzte Woche wieder eine Woche da, kann mittlerweile ganz gut T-Shirts nähen (der Schnitt ist noch nicht 100% optimal, aber ich weiß jetzt, wo ich noch etwas ändern muss). Jetzt sind die Sommerkleider dran. Die passen mir nämlich nie in den Schultern.
Gute Idee (wenn da nicht der ausgeprägte Zeitmangel wäre) – schon früher habe ich mir Jeans aus Medidations- und Prokrastinationsgründen während des Studiums selbst genäht. Eine heiße Kandidatin wäre eine – kein Witz: – Helmut Lang-Hose, die genau dies ist; sie ist sogar so lang, dass sie gestaucht wird. Ein echtes Lieblingsstück. Auch ein Oberteil aus Bouclé wird sicher nachgenäht, so simpel es ist und so genial wie es wirkt. Das passt deswegen so gut, weil das Gewebe diagonal gelegt wird. Was ich bräuchte sind die guten Wollstoffe. Allerdings bin ich auch ein weißer Hase – der aus Alice in Wonderland mit der Uhr und der davonlaufenden Zeit (für Kommentare reicht’s 😎).
Ja, genau deshalb habe ich mit 17 Jahren angefangen zu nähen. Damals ganze Teile, Blazer, Kleider, Mantel, alles mit Futter und allem Chi-Chi. Seit einigen Jahren mache ich nur noch Up-cycling, versetze Taillenabnäher oder Kellerfalten und verlängere Kleider, Ärmel oder Röcke.
@Irit: ich hab mir das Video angeguckt und ehrlich gesagt hätte ich mir gewünscht, dass sie das Produkt wenigstens mal benutzt hätte. Nach PubMed + Wirkstoff kann ich auch allein googeln und nachlesen, was es da für Studien dazu gibt 😄
In einem der Kommis zu diesem Video steht sinngemäß: “so langsam bekomme ich bei Dr. Dray das Gefühl, dass wenn es nicht Tretinoin, SC oder Cerave ist, ihre Bewertung immer lautet, dass es keine ausreichenden Daten/Studien dazu gäbe.” Da musste ich kurz lachen. Paula schneidet ja im Großen und Ganzen bei ihr oft recht gut ab. Ich gucke ehrlich gesagt auch nur selten bei ihr rein. Aber ein bisschen ist an dem Kommi schon was dran! 😄
Hups, das sollte eigtl. unter deinen Beitrag zu Paulas Boostern! 🤦
Zu diesem Thema: kann ich auch ein Lied von singen, bin’s aber mein Leben lang schon so gewohnt und kenne es von daher nicht anders. Außer T-Shirts und Pullis passt mir rein gar nichts von der Stange, da ich 1,55m groß bin und Größe XXXS/XXS trage. Sprich: selbst XS ist mir meist noch meilenweit zu groß. Muss also alles umändern lassen, nicht nur kürzer, sondern auch enger. Jackenärmel, Taillen, Hosenbeine, oft auch inkl. Versetzen von Taschen, Knöpfen, Reißverschlüssen, etc.
Das Gute daran ist: ich kaufe automatisch nur Kleidung, die mir 100% gefällt und die auch langlebig ist, für alles andere lohnt es gar nicht, die Extrakosten und -zeit auf sich zu nehmen. Dafür hab ich so gut wie nie Fehlkäufe, die ich dann doch nicht trage.
ok, dann spare ich mir das. Ich gucke mir das eh nur gezielt an, weil ich die Videos ziemlich furchtbar finde. Nun gut, weiter mit 10%…