Bon Parfumeur 402 ist eingezogen und meine kleine Sammlung

Das letzte halbe Jahr war aus unterschiedlichen Gründen sehr sehr anstrengend mit vielen (und auch großen) Änderungen und ich merke gerade so richtig, wie sehr ich mit meinen Reviews hinterher hinke. Wobei das ja nicht stimmt, ich kann ja posten wie ich will und dann, wenn die Zeit dafür reif ist in meinem Kopf. Der Vorteil, wenn man etwas zum Spaß und nicht zum Geld verdienen macht. Obwohl, seien wir ehrlich: immer, wenn man etwas als geliebtes Hobby betreibt, macht es Spaß. Ich wollte auch nicht berufsmäßig stricken.

Äh, zurück zu den Düften.

Letzten November habe ich mir Nachschub meines geliebten 901 von Bon Parfumeur gekauft, zwei kleine Flaschen habe ich letztes Jahr geleert:

Bon Parfumeur 901

Ich hatte mir im Sommer mit meinem 801-Sommerduft auch ein paar Proben bestellt. Leider roch das 401 nicht ganz so gut wie die Duftbeschreibung (Zeder, Vanille und Pflaume) vermuten ließ – dafür erwies sich 402 als Volltreffer.

Bon Parfumeur 402 901

Vanille und Karamell riechen weniger süß als gedacht, dazu kommt noch Mandel und Mandelblüte, Sandelholz und Musk. Ich bin auch kein besonders großer Fan von Sandelholz, aber in der Kombi wirklich gut. Noch besser finde ich die Mischung aus 901 und 402, ich sprühe sie einfach übereinander im Verhältnis 2:1. Der würzige 901 bekommt damit noch einen süßen Hauch und gefällt mir noch besser. Seit ich das entdeckt habe, benutze ich fast nur noch die Kombi.

Und so ist meine Duftsammlung angewachsen:

Duftsammlung Dezember 23 2

“Rausch” von Schwarzlose hat seit dem Launch vor über zehn Jahren noch nie bei meinen Düften gefehlt – ganz große Liebe und manchmal trage ich ihn sogar tagsüber. Es ist ein sehr heftiger Duft und man muss ihn lieben – oder eben nicht.

Und dann ist da noch ein trauriger Rest “Gris Clair”. Ich habe davon mindestens zehn Flaschen verbraucht, als er vom Markt genommen wurde, habe ich Restbestände aufgekauft. Es gab nochmal einen kurzen Hoffnungsschimmer auf Rückkehr, aber nein, jetzt ist er endgültig weg. Warum wird der einzig schöne Lavendelduft vom Markt genommen? Ich verstehe es nicht.

Da Düfte meiner Meinung nach zum Benutzen da sind, stehen sie bei mir im Schlafzimmer zusammen mit ein paar Kerzen und Erinnerungsstücken.

Duftsammlung Dezember 23

In der Schublade untendrunter ist meine Unterwäsche, da denkt man automatisch jeden Morgen daran.

Wie sieht es denn bei euch dufttechnisch aus? Neuentdeckungen aus dem Winter?

31 Kommentare

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Düfte sind bei mir ein ganz schwieriges Thema. Zu oft ist es passiert, dass Mitmenschen mit zu viel Duft oder heftigen Düften bei mir großes Unwohlsein verursacht haben. Besonders, wenn man nicht ausweichen kann, z. B. lange Autofahrten, im Büro oder bei sonstigen Anlässen. Also war Parfum und Duft für mich nichts, schließlich kann ich mein Gegenüber meistens nicht fragen, ob es für ihn auch OK ist. Und witzigerweise haben mir mehrere Freundinnen und Freunde über Jahre hinweg nach Umarmungen gesagt, dass ich sehr toll rieche, ein Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann.
Das ging solange, bis mir eine Verkäuferin im Urlaub ungebeten auf der Straße Eau so Sexy von Victorias Secret auf die Haut sprühte. Es war um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr aufhören an der Stelle zu schnuppern. SUCHT!
Monatelang habe ich den Duft nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Schließlich sind alle Prinzipien über Bord geflogen und ich habe ihn bestellt. Seither ist er mein einziger Begleiter, er wird nur ganz sparsam verwendet, aber ich liebe es.

Hier im richtigen, kalten Winter Shalimar Eau de Toilette. Gerade leer geworden, wird auf jeden Fall nachgekauft!
Außerdem Chloe Nomade Jasmin irgendwas ( genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen) – letztes Jahr entdeckt und schockverliebt. Eher Liebe auf den zweiten Blick „Un Jardin de Cytheres“ von Hermes – die erste Flasche hätte ich fast weiter gereicht, mittlerweile „verstehe“ ich den Duft und finde ihn toll, wie Hochsommer in einer sehr trockenen Mittelmeergegend. Macht quasi im Winter schon mal Vorfreude.

Shalimar, ach wie schön. Den hatte ich in den 80ern, ich sollte mal wieder daran schnuppern.

Den Neuen von Hermès fand ich aufs erste Schnuppern ganz ganz furchtbar. Was meinst du mit “verstehen”? Habe ich da etwas verpasst?

Ich weiß, was du meinst, Karin. Mir ging es genauso. Der Duft ist wie ein komplizierter Lover. 😀 Der erste Sprüher war reine Enttäuschung, aber dann kam nach mehrmaligen Auftragen eine wunderbare, nicht zu beschreibende und auch nicht alltägliche Note, die mich an Bäume in der Sonne erinnert hat, ich kann es nicht beschreiben.
Das ist aber nicht der einzige Duft, mit dem es mir so ging.

Bei Parfümeriedüften finde ich inzwischen sehr wenig, was mir gefällt. Allerdings stammt DER Duft des letzten Jahres auch mal von dort. Hermes „Eau de basilic pourpre“ ich hatte gleich die 200ml-Flasche bestellt (kostet genausoviel wie 100ml, über Sabina) und sie ist schon halbleer. Ein für mich herrlicher Sommerduft, nicht lieblich, steht manchmal bei dem Herrendüften und ich hab ihn noch nie jemand anderem, gerochen, leider eigentlich. Ich freue mich auf warme Tage.

PS: Irit, ich fahre mit meiner Freundin spontan am Wochenende für 3 Tage nach Paris, was war das für ein neuer Duft, von dem du neulich gesprochen hast? Da war die Reise noch nicht erdacht.

Ah, Tabak und Schokolade. Vielleicht komme ich dort vorbei.

Wir wolllen uns auch das neue Koffergebäude von Louis Vuitton auf der Champs Elysee ansehen. Wird erst 2026 eröffnet, Rohbau steht aber. Daher stammt die ganze Reiseidee. Wir fahren hin und gucken uns das an.

Ich guck mal, wo Lutens dort aufgeschlagen hat. Und vielleicht gehen wir zu Cedric Grolet, den du damals so schnöde verschmäht hast. 😇 Ich folge dem ja auch auf Insta und finde seine Blätterteige mit den „1000 Schichten“ bemerkenswert. Aber zu viel vornehmen nimmt auch oft den Charme solcher Reisen, also mal sehen.

Danke, du hast das viel besser erklärt als ich das gekonnt hätte! Ich glaube auch, Düfte sind manchmal wie Bücher, die Zeit muss dafür einfach reif sein… auch Shalimar fand ich früher übrigens ganz grässlich 🙈
Die Düfte, die ich in den 90ern mochte, gefallen mir heute eigentlich alle nicht mehr ( gut, manche auch, weil sie mit unschönen Erinnerungen verknüpft sind).

Liebe Irit,
ich wäre scharf auf 601 von Bon Parfumeur. Kennst du den zufällig und kannst ihn beschreiben?
Ich steh einfach auf grüne, frische Düfte.

2.Frage: Wo kaufst du deine Düfte von BP?

LG, Daniel

mit grün und frisch habe ich es ja nicht so, daher kenne ich den 601 nicht. Falls bei dir in der Nähe: ich habe Bon Parfumeur zumindest in Köln und in Düsseldorf bei Sephora entdeckt, ich vermute, sie haben es auch in anderen Filialen.

Ich habe bei meinen Käufen schlicht Idealo bemüht und jetzt schon zweimal bei Godel Parfümerie gekauft – kann ich empfehlen, hat alles prima geklappt.

Bin ganz fasziniert von euren Parfüm-Geschichten 🥰.
Selbst habe ich damit sehr wenig am Hut. Habe jahrelang gar nichts benutzt, dann hat mir mal der CKone-Sommerduft gefallen, aber wirklich regelmäßig benutze ich einfach kein Parfüm. Der monatelange Neurodermitis-Schub hat die seltenen Male auch verschwinden lassen, auf die gereizte Haut wollte ich dann nicht noch was reizendes aufsprühen. Ergo: für Parfüm brauche ich kein Budget. Immerhin etwas 😄

Irgendwie ist mein Kommentar verrutscht, der bezog sich eigentlich auf Iridias Statement zu Hermes Jardin de Cythere… ich bin zu doof zum antworten 🙈🙈🙈

Meine Neu- oder auch Wiederentdeckungen:

Retterspitz Juniper: würzig-holzig, irgendwie warm und frisch zugleich, für mich weder grün noch blumig.
Le Couvent Aqua Imperi: sehr trocken-holzig-krautig (mit Lavendel und Myrte), entweder mag oder hasst man ihn ;-).
Le Couvent Aqua Millefiori: frisch-grün-zitrisch-würzig.
D & G Light Blue Eau Intense: ein wärmerer! Zitrus-Apfelduft mit etwas Holz, lecker. Dem Original sehr ähnlich, aber weniger blumig, gefällt mir daher besser.

Ich verwende alle nach Lust und Laune, egal ob Sommer oder Winter. Gerade in der dunkleren Jahreszeit finde ich einen vermeintlich typischen Frühlings- oder Sommerduft oft als echten Stimmungsaufheller. Richtig schwere Düfte mag ich ohnehin nicht, also keine Gefahr, im umgekehrten Fall im Hochsommer jemanden geruchstechnisch zu erschlagen ;-).

Ich hüte noch einen Rest vom Hermés Duft Jour d’Hermès Gardénia. Der war leider limitiert und ich weine ihm immer noch nach. Vor allem rannte nicht Jede(r) damit rum. Sehr sehr schade.

Ich finde die Duftbeschreibungen hier ganz toll. Ich kann das leider nicht. Ich trage seit Jahren von März bis Oktober von Une Nuit Nomade den Nothing but sea and sky und von November bis Februar den Narciso Rodriguez Pure Musc for her. Von Une Nuit Nomade gibt es auch kleine Proben zu kaufen mit 20ml, glaub ich. Der Name beschreibt es ganz gut- nichts außer der See und dem Himmel.

Im Winter liebe ich von 100Bon “Myrrhe & Encens Mystérieux” (sexy Kirche😇).

Andy Tauer’s “Sundowner” habe ich mir dieses Jahr gegönnt (dichter, frischer Tabak).

“Intense Café” von Montale darf bei mir nicht fehlen (cremiger Latte-Rosen Duft).

Van Cleef&Arpel “Rose Rouge” (klassisch angehauchte, sehr dichte, weibliche Rose).

Perris Monte Carlo “Ambre Gris” ist ein neuling bei mir. Balsamischer, holziger Ambraduft…bei mir im Sommer besser.

4160 Tuesday “Eau My Soul”…stellt euch vor ihr umarmt eure liebsten, und alle haben sich mit schönen Düften besprüht.

“Ecrin de Fumée” habe ich ständig im Einkaufskorb…wird aber bestimmt bald bei mir einziehen.

“Ébène Fumé” von Tom Ford steht eigentlich als nächstes auf der Liste. Habe nur die Kerze gerochen und war hin und weg. Süßes Holz und Weihrauch👌🏻👌🏻👌🏻.

Mein absoluter Liebling ist, und bleibt, “Bengale Rouge” von Papillon Artisan Perfumes. Liz Moores hat mich mit diesem Duft in der Seele getroffen. Balsamisch, zimtig, animalisch…perfekt!

Ich liebe tiefgründige, dichte Düfte. Trage diese nur für mich. Verstehe aber das sie nicht jedem gefallen, und würde sie nie in Bus/Bahn, etc tragen. Duft ist für mich ein sehr wichtiger Teil des Lebens. Würde lieber in grauer, ausgeleierter Jogginghose rumlaufen als auf gute, teuere Düfte zu verzichten.😊

Der einzige Duft, von dem ich je 2 Flaschen leer bekommen habe, war “Christalle, Eau Verte” von Chanel und “Eau de Jardins” von Clarins. Sonst war es meist so, dass ich sehr gerne einen Duft mochte, eher die zitrischen, aber am Ende der Flasche war auch die Liebe zum Duft erloschen. Als ob ich nicht mehr der Mensch zu Beginn des Dufts war?
Sehr gemocht habe ich von Jo Malone “Wood Sage and Sea Salt”, mein aktueller Lieblinsduft ist von Acqua dell Elba “Sport, Blu”, die Herrenversion.
Leider habe ich von Acqua dell Elba auch einen Fehlkauf erstanden “Sport” (unisex). Der ist sehr schön am Anfang, wird aber ganz am Ende sehr merkwürdig an mir. Falls sich jemand hier interessiert, würde ich ihn gegen Porto verschenken (Eau de Parfum, 50ml), er wird in meinem Schrank ja nicht besser.

Und, eine Frage habe ich noch, vielleicht weiß jemand hier die Antwort? Seit mehreren Monaten (knapp 1 Jahr?) ist in Herrnparfums öfter mal ein Duftbestandteil, auf den ich ganz stark reagiere, ich empfinde ihn als unglaublich unangenehm, mag ihn nicht mal einatmen. Hat eine*r hier vielleicht eine Idee, welcher Duftstoff das sein könnte? Es ist irgendwas schweres, holziges? Ich hoffe, wenn ich mir den Duft erklären könnte, ich ihn nicht mehr so abstoßend finde, denn ihm aus dem Weg zu gehen ist schwer gerade (Straßenbahn, Restaurant, etc.).
Danke schon mal im Voraus!

Das ist möglicherweise Oud. Ein Pilz befällt Agarholz, und daraus wird Oud gewonnen. Wird schon Jahrtausende in Arabischen Ländern benutzt, und hat sich vor einigen Jahren in der Westliche Parfum Welt eingenistet. Wird oft mit Rose kombiniert. Oud ist sehr markant, und kann sehr dominant riechen. Kann aber auch Sandelholz sein was seit der Popularität von Le Labo Santal33 in sehr vielen eher Masculinen Düften verwendet wird. Kann aber auch Ambroxan oder Cashmeran sein. Beides synthetische Duftstoffe die bei sensiblen Menschen oft Kopfweh und Übelkeit auslösen. Zur Zeit in vielen Düften enthalten.

Ich wildere immer gerne in der Abteilung für Herrendüfte, da ich es eher herb und holzig mag. Da man sich ja mit der Zeit an den Geruch gewöhnt, ich aber nicht zwischen vielen Düften wechseln kann (zu geizig), gibt es nur eine abgezählte Ladung an Sprühstößen. Mir reicht es, wenn nur Menschen, die mir nah kommen dürfen, den Geruch auch wahrnehmen können. Menschen die einen ganzen Raum einnebeln, empfinde ich als rücksichtslos und aufdringlich.

Leider, leider mag mein Mann viele Düfte nicht…
Aber er kommt gut zurecht mit meinem momentanen Alltags-Winterduft “Alive” von Boss.
“Das Eau de Parfum Boss Alive von Hugo Boss wurde durch den Gedanken inspiriert, das Leben in vollen Zügen zu geniessen und seinen eigenen Weg zu finden – mit diesem Gedanken im Hinterkopf möchte dieses Damen-Parfum jede Frau auf ihrem Weg zum Erfolg stärken. Boss Alive ist ein moderner und zuversichtlicher Damenduft, der sanfte und mutige Noten kombiniert und eine Spur positiver Energie hinterlässt. Die Kopfnoten aus funkelndem Apfel und saftiger Pflaume strotzen geradezu vor Optimismus, während das kräftige Herz aus Arabischem Jasmin eine strahlende Femininität zum Vorschein bringt. Die kontrastierende Duftbasis vereint holzige Noten mit magnetischem Vanilla-Absolue, das für Wohlbefinden und Zuversicht sorgt”
Die Beschreibung habe ich bei meiner Online Parfümerie gemopst.
Anfixt bin ich aktuell durch eine Probe von Mugler “Alien”, der Duft spricht mich total an. Also, ganz ich irgendwie.
Der wird hier noch einziehen, wenn mein Liebster nicht darauf reagiert.
Im Sommer habe ich Clarins “Eau Extraordinaire” und Hermes “Un Jardin sur le Nil”.
Clarins trage ich im Alltag und auf der Arbeit, der Duft erfrischt bei Hitze auch. Hermes lieber am Sommerabend bzw. an freien Tagen.
Für mich ist es so, dass ich erst richtig angezogen bin, wenn ich auch einen Duft trage.
Zudem habe ich gerade letzthin darüber nachgedacht, dass Männer in den 80/90zigern mehr oder na ja anders parfümiert waren. Und da gab es einen Duft, der mich total schwach werden liess. 🙂
Antaeus von Chanel. So riecht heute leider kein Mann mehr.
Und wenn doch würde ich dem wohl auf der Strasse hinterher laufen. 🙂

Das kenne ich auch! Ich mochte früher (und auch heute noch) total gern Antaeus und Egoiste riechen. Da könnte ich auch sofort dem jeweiligen Mann hinterherlaufen. Männer riechen heute insgesamt nicht mehr so intensiv wie diese Chaneldüfte, oder? Schade!!
Ich nutze auch jardin sur le nil und leau de cartier. Ich muss nur immer aufpassen, wo ich es hinsprechen, weil ich leider schnell juckenden Hautausschlag von Parfum bekomme. Aber auf Kleidung oder Haaren geht es gut.

meine kleine Tochter hat sich den Nilgarten zu Weihnachten gewünscht (und bekommen). Ich glaube, da werde ich mich im Sommer auch mal ab und an bedienen, habe die Riesenflasche verschenkt

Ich beneide euch!!!
Seitdem ich immer mehr auf Duft in Cremes usw. verzichtet habe, mag ich kein Parfüm mehr an mir und auch bei Passanten im Alltag reagiere ich echt empfindlich auf den Parfümduft.
Den letzten Duft den ich getragen habe(lange her und es gibt ihn nicht mehr) war von Bvlgari BLV II, den habe ich damals echt geliebt. Hatte ihn an einer Frau erschnuppert und nach dem Namen gefragt….danach sofort gekauft.😁

Ich liebe Aime von Aime. Für mich kaum wahrnehmbar aber ich wurde schon oft darauf angesprochen.
Ich ertrage kaum noch Düfte. Die hauen mich alle um. Wenn, dann eher herbe, männliche Düfte. 🤭

ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Düfte es gibt. Von den meisten habe ich noch nie gehört. Irgendwie scheint der Markt noch größer zu sein als der Hautpflegemarkt.

Ja, Männer rochen früher wirklich besser!
Oh, Antaeus war unglaublich. Ich hatte da mit 20 einen Schwächeanfall bei einem tollen Franzosen : -). Würde ich sehr gerne noch mal wiederholen. Also Antaeus +….
Eau Sauvage roch damals auch noch toll. Und Jazz von YSL.

An eure wunderbaren Beschreibungen komme ich nicht ran.Seit zwei Jahren liebe ich die Düfte von Lengling. Bei mir ist fest Wunderwind und What about me eingezogen. Und gelegentlich greife ich noch zu einer alten Flasche von Sisley, Eau de soir.
Ich schätze wirklich die Arbeit und die Mühe, die Irit sich mit diesem Blog macht und es macht immer wieder Freude, eure Kommentare zu lesen.
Herzliche Grüße aus München

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