Plaudern und Wissen 01.06.2023

Wie letzte Woche schon angekündigt geht es heute um eine japanische Spezialität. Der Haiku oder die Kunst der kurzen Poesie.

Ein Haiku (man kann übrigens der oder das sagen) ist ein traditionelles japanisches Gedicht, das aus nur drei Zeilen besteht. Es folgt einem speziellen Versmaß: Die erste Zeile hat fünf Silben, die zweite sieben Silben und die dritte wieder fünf Silben. Traditionell sind Haikus oft von der Natur inspiriert und erfassen flüchtige Momente in der Umgebung. Ein Haiku kann die Schönheit eines Sonnenaufgangs, den Klang eines plätschernden Baches oder die Stille eines verschneiten Waldes einfangen. Erstaunlicherweise vermitteln sie trotzdem die Stimmung oder Emotion besser als lange Texte. Was natürlich eine Herausforderung für die Haikuschreiberin ist.

Abgesehen von dieser klassischen Ausprägung kann man natürlich Haikus über alles mögliche schreiben. Durch die vorgegebene strenge Form ist es eine hervorragende Übung für das kreative Schreiben. Man muss sich Gedanken um das Wesentliche machen und reduzieren, reduzieren, reduzieren. Klingt irgendwie auch ein bisschen nach Minimalismus, oder? Ich habe auf jeden Fall ein paar Versuche gemacht und nehme das gerne zwischendurch zum Ordnen von Gedanken. Also nicht wundern, wenn euch auf dem Blog künftig auch das eine oder andere Haiku begegnet.


Lasst uns plaudern!

Gerne über Haikus, aber wie immer natürlich auch über alle anderen Themen, die euch beschäftigen.

Wie immer kann jede*r zu wirklich allem fragen und schreiben. Natürlich unter Berücksichtigung meiner bekannten Regeln: freundlicher und wertschätzender Umgang miteinander. Alles, was meiner Meinung nach vom Inhalt oder Ton her nicht darunter fällt, wird gelöscht. Das bedeutet nicht, dass hier alles rosarotes Einhornland ist, ganz im Gegenteil: es gibt oft kontroverse Diskussionen. Jede*r darf seine Meinung schreiben. Wichtig ist mir, dass es dabei um die Inhalte geht und ich erwarte eine angemessene Formulierung. Jeglicher Kommentar, den man im realen Leben wildfremden Leuten (hoffentlich nicht) ins Gesicht sagen würde, wird gelöscht.

42 Kommentare

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Guten Morgen in die Runde,
ich bin unsicher: braucht man einen Airfryer? Wenn ja, was genau macht Ihr damit? Oder wäre da nur ein neues Monster in der Küche?

Ich hab auch ewig überlegt, weil so viele geschwärmt haben. Mein Problem war Platz.
Dann haben wir ihn vor einigen Monaten gekauft und plötzlich fand sich Platz – im Backofen. Ich mache viel mit gebackenen Schafskäse oder überbacke und mache gern Ofen-Gemüse, auch meine wöchentliche Portion Lachs, die mir meine Ärztin empfohlen hat, mache ich da. Riecht bedeutend weniger. Wir haben so einen verbundenen Wohn-Küchenraum. Mein Mann mag Pizza, es gibt dafür passende Größen im Supermarkt und Fischstäbchen. Andere backen Brötchen auf, was super funktionieren soll.
Vorteil ist: man muss nicht wegen einer kleinen Menge den ganzen Backofen vorheizen, geht schneller, bis es heiß ist und er ist leicht abwaschbar. Wir wollen im Sommer auch nicht noch den Backofen anmachen, weil es zusätzlich aufwärmt. Der hier strahlt wenig ab.

Für uns hat sich das gelohnt, braucht man vielleicht nicht unbedingt, aber wir nutzen das öfter, als wir erst dachten.

Werden die Sachen richtig knusprig, Iridia?
Und für welchen hast du dich entschieden?

(Der “Ofenplatz” ist ein richtiges Kaufargument 😁)

Brauchen bestimmt nicht, aber ich bin froh einen zu haben 🙂 Ich nutze den Air Fryer hauptsächlich für Chicken Wings und Pommes (Lieblingsessen vom Kind), Fischstäbchen, kleine Schnitzel, Kroketten usw. Und das wird alles schön knusprig. Nicht so wie frittiert, aber besser als im Backofen. Ich habe den von Ninja mit zwei Schubfächern, die unterschiedlich eingestellt werden können, was super praktisch ist.

ich habe wirklich noch nie über einen AirFryer nachgedacht – aber das hört sich tatsächlich praktisch an. Ab September werde ich wieder meistenteils allein leben und das wäre praktisch

Hallo Cadyrady,
Airfryer braucht man unbedingt! 🙂
Das merkt man erst, wenn man ihn hat. Mikrowellen braucht man dagegen nicht, es sei denn, man muss für einen Spätkommer das Essen noch mal erwärmen.
Selbstgemachte Pommes, auch gekaufte. Knusprige Hähnchenkeulen (aus frischen), Backcamenbert (selbst gemacht, wohl auch fertig gekauft), Grillwurst aufwärmen, kurz überbacken. Man kann auch kleine Mengen backen. Ich kaufe im Angebot immer Hackfleisch und mache dann eine große Menge Frikadellen in der Pfanne. Einfrieren und bei Bedarf gefroren in den Airfryer. 10 Min bei 180°C, auftauen … wie frisch gebraten. Fischstäbchen, frischen Lachs und so viel mehr. Küche stinkt nicht, Herd nicht voller Spritzer, schnell abgewaschen. Ich habe einen von Cosori und würde den immer wieder kaufen.

Nachtrag, Brötchen aufbacken geht besser, als im Ofen und vor Allem schneller. Brötchen ganz frisch gekauft einfrieren und bei Bedarf entnehmen, mit kaltem Wasser abspülen und gefroren in den 3 bis 5 Minuten vor geheizten Airfryer legen. Dort 4 Minuten bei 180°C backen, abschalten, 3 Minuten drin lassen, rausnehmen, 10 Min abkühlen. Besser als jedes frisch gekaufte Brötchen.

Ein Airfryer ist kein absolutes Muss, wenn man einen guten Ofen hat – aber nur selten braucht man wirklich das Volumen des “Großen”. Der kleine Zusatzofen verbraucht also deutlich weniger Energie und heizt auch wesentlich schneller auf.

Schon allein aus diesem Grund ist die zusätzliche Heißluft-Fritteuse absolut berechtigt. Ich habe mir vor zwei Jahren einen (nicht zu kleinen) Aicook mit 23 l Volumen/1.700 Watt zugelegt und möchte ihn nicht mehr missen. Am meisten backe ich damit Brot und Gebäck, fallweise Kuchen, ansonsten kommt er häufig für klassisch gegrilltes Huhn, gratiniertes Gemüse, Pizza oder überbackenen Toast zum Einsatz.

Mein Aicook hat altmodische Drehregler, die ich bevorzuge, die meisten anderen Geräte Touchscreen-Bedienelemente, die die Reinigung natürlich noch einfacher machen.

Ich möchte ihn nicht mehr missen. Ich habe den Princess XXL. Da passt auch eine ganze Pizza rein. Ich mache Frikadellen nur noch im Airfryer.
Ich bin zwar Single, aber meine Kinder sind oft hier. Und morgens zum Frühstück passen dort auch 4 Brötchen rein.
Also eine XXL sollte es schon sein.
Dazu gibt es eine Auflaufform , in der mache ich oft mal etwas Ofengemüse. Vom Prinzip her ist es ein kleiner Heissluftofen.

Guten Morgen,
manche schwören darauf. Ich selbst bin spartanisch mit Elektrogeräten in der Küche, habe nichts rumstehen. Das sind immer so Phasen. Eine Zeitlang hatte jeder eine Brotbackmaschine, dann die Kitchen Aid Aera, Thermomix. Ich habe davon nichts.
Eine ganz andere Frage an alle Frauen Ü50, habt ihr auch manchmal das Gefühl unsichtbar zu sein? Sei es, wenn jemand vor einem ein Geschäft verlässt, die Tür einfach fallen lässt, bei normalen Alltagshöflichkeiten, zurücklächeln oder freundlich nicken – Fehlanzeige. Ja klar, natürlich ist man Ü50 kein Beuteschema mehr, aber normaler oder gerade respektvoller Umgang (dem Alter entsprechend 😜) gibt es auch nicht. Es fängt an, mich zu nerven.
Liebe Grüße
Daniela

wieso ist man mit Ü50 kein Beuteschema mehr? Es gibt ja nun genug Männer im entsprechenden Alter und zumindest die, die mich theoretisch interessieren würden (der tolle Mann ist natürlich unübertroffen!), sind nicht an jungen Frauen interessiert. Genau wie ich einen deutlich jüngeren Mann sehr anstrengend finden würde

Hallo zusammen,
Ich kann Daniela sehr gut verstehen.
Extremer wird es mit 70, da geht gar nichts mehr.
Mir wurde letztens gesagt: Geh doch mal übern Friedhof.

Bin bestimmt kein Mauerblümchen, arbeite immer noch in einer Boutique für Damenoberbekleidung und bin selber modisch unterwegs,achte auf mein Äußeres. Und erkenne immer häufiger, dass ältere Männer das nicht tun. Sie tragen ihre Bäuche mit einem Selbstbewusstsein vor sich her, das mir schwindlig wird.
Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich

ich musste gerade sehr schmunzeln wegen des Friedhof-Tipps. Meine Mutter und Friedel hatten eine Nachbarin, die schon relativ früh verwitwet war. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, lernte sie auf dem Friedhof ihren neuen Freund kennen. Nachdem der auch verstorben war (sie wurde ziemlich kerngesund 94 oder so), lernte sie – ja, genau, auf dem Friedhof den nächsten Freund kennen, mit dem sie dann auch zusammen lebte.

Ich finde das gar nicht schlecht, man hat einen ähnlichen Background (geliebter Partner gestorben) und so weiter.

Und zu den älteren Herren: JA. Nasenhaare, Bäuche und allgemein ungepflegt. Igitt.

Hallo Daniela, ich habe eigentlich mehr das Gefühl, je älter ich werde, desto freundlicher werden die Leute zu mir. Mag aber vielleicht daran liegen, dass ich jetzt mehr Selbstbewusstsein habe und anders auftrete. Klar, gibt es immer wieder welche dabei, die meinem nicht Grüßen zu müssen oder mir die Tür vor der Nase zuzuknallen ( sind aber hauptsächlich Frauen). Aber mir ist das egal. Und ich glaube schon, dass man mit diesem Alter noch beuteschema sein kann, zumindest pfeifen mir die Bauarbeiter und jungburschen noch hinterher 😂😂😂

Liebe Grüße
Natascha

Hallo Daniela,
ich denke, es war schon immer so, du achtest jetzt nur mehr darauf und erwartest es jetzt mehr.
Ganz ehrlich … ich würde es nicht wollen, dass mir jemand den Platz frei macht, ich würde mich alt fühlen. Und Türen, naja, die Menschen haben manchmal etwas anderes im Kopf, als hinter sich zu schauen, geht mir manchmal auch so und dann tut es mir leid, wenn ich es bemerke. LG

Ich war lange recht unsichtbar, muss im Nachhinein aber sagen, es lag an meinem eigenen Auftreten, an meiner Präsenz. Seit einigen Jahren bin ich jetzt mit Mitte 50 wieder sehr sichtbar und ganz unbedingt Beuteschema ;), sogar bei den jungen wobei die mich allerdings nicht interessieren, viel zu anstrengend. Ich denke, dass das mit der allgemeinen Höflichkeit nicht am Alter liegt sondern diese ganz allgemein nachgelassen hat. Mich persönlich stört das allerdings auch nicht weiter, ich bin lieber anonyme Großstadtpflanze.

ich denke, damit liegst du richtig. wer irgendwo rein schleicht, wird nicht wahr genommen. “Hallo, hier bin ich” merkt jeder.

Das ist ja witzig. Ich habe mir gerade vor ein paar Sekunden Airfryer bei Amazon angesehen. Denke schon länger darüber nach. Hauptsächlich weil ich den Backofen nicht wegen Kleinigkeiten anwerfen will. Und ein paar Sekunden später, lese ich die Frage hier. Ich denke, ich werde mir einen zulegen.

Guten Morgen und eine Frage an alle mit Teenie-Mädels im Haus: Welche Hautpflegeprodukte könnt Ihr empfehlen gegen (aktuell noch kleinere, aber sich ausbreitende) Unreinheiten/Pickelchen?

Töchterchen ist knapp 12 und kommt langsam in die Phase. Will sie nicht irgendwelchen Chemiekeulen überfordern, weiß aber aber aus Erfahrung wie belastend Akne sein kann (erinnere mich mit Schrecken an jede Menge Benzoylperoxid – gefühlt hat es damals auch nicht viel gebracht, außer entfärbte T-Shirts :-o).

BHA? Und muss sie dann rigoros auf Sonnenschutz achten (bzw ich ;)?

Hallo Lisa, meinen Sohn gebe ich auch bha Produkte. Er ist zwar schon 17 aber begonnen haben wir mit 14. Sonnenschutz hab ich ihm auch gekauft, verwendet er in der sonnigen Jahreszeit mehr als im Winter. Pickel hat er zwar schon, aber ich denke, es wären mehr wenn er nichts nehmen würde.

Liebe Grüße
Natascha

Hallo Lisa,
Sonnenschutz sollten sicher Teenies bestimmt erst recht nehmen, schon wegen Prophylaxe. Von außen hilft in dem Alter wohl nicht sehr viel, jedenfalls meine eigene körperliche Erfahrung. Was ich jetzt an mir selber merke, von Innen kann man sehr viel machen. Keine Süßigkeiten, KEINE! Keine Milchprodukte!!! Meine Haut verändert sich.
LG

Hallo, meine “kleine Tochter” nutzt die Sachen von benzaknen, also das Gel als Wirkstoff, die Feuchtigkeitspflege mit LSF für tagsüber und den Mikrobion Equalizer für abends. Und reinigen, reinigen, reinigen. Das versuche ich ihr einzutrichtern. Da nimmt sie einfach meins mit. Die große Tochter nutzt BHA und kommt damit gut klar und ja, Sonnenschutz ist da wichtig und notwendig. Das haben jetzt beide mittlerweile verstanden. LG Denise

Gegen diese fiesen Pickel auf dem Rücken hat meiner Tochter das BHA Spray von Corsx geholfen. Es ist zwar nur eine Art Toner, aber es wirkte. Und ist leicht selbst aufzutragen.

@Daniela
Mit den Küchengeräten handhabe ich es ähnlich.

Unsichtbar fühle ich mich nicht mit Ü60. Ich stelle nur eine zunehmende Ruppigkeit allgemeiner Art fest. Z.B. Fahrradfahrer auf dem Gehweg, ja sie dürfen dort fahren, aber ich kann mich nicht in Luft auflösen. Wenn ich auf den bewachsenen Seitenstreifen trete um Platz zu machen, wäre ein ‚Danke’ ganz nett. Je nach Tagesform kommuniziere ich es auch gelegentlich mit einem ‚Bitteschön‘. Vielen fällt es dann tatsächlich auf.

Unsichtbar fühle ich mich auch nicht, aber ich stelle fest, dass die Selbstverständlichkeit, mit der junge Menschen früher in Bus und Bahn für ältere Damen den Sitzplatz freigegeben haben, jetzt, wo ich in das Alter komme, nicht mehr existiert. Ich rede mir aktuell noch ein, dass das an meiner sportlichen Erscheinung liegt, aber grmpfl…

Ich bin 53 und erwarte das noch nicht. Obwohl man mir schon 2 mal einen Platz im Bus angeboten hat. Am nächsten Tag habe ich lachend zu meinen Arbeitskollegen gesagt: es ist soweit, der Zug ist abgefahren, man hat mir gestern einen Sitzplatz im Bus angeboten 😱😂
Beim zweiten Mal war ein Arbeitskollege dabei, der hat sich kaputt gelacht.
Aber ich nehme es auch immer häufiger wahr, dass viele junge Menschen den älteren keinen Platz machen. Letztens stand eine geschätzt 80 jährige Frau direkt neben einer Kollegin die 24 ist. Die war mir direkt unsympathischer 🤷

Thema Küchenutensilien.. was ist denn euer kleiner Helfer auf den ihr nie verzichten würdet?
Bei mir ist es eine grosse Pinzette, die wirklich täglich zum Einsatz kommt.
Lg

Die Kaiser Kaiserflex Teigschaber hab ich in klein & groß. Unverzichtbar für mich Ich bin super lärmempfindlich und ein Glas mit einem Löffel auskratzen geht gar nicht. Der Victorinox Universalschäler und zum Spargelschälen der Schäler von Ritter. Und auf mein Brotmesser mit Abstandhalter möchte ich auch nie verzichten. 🙂

Esstäbchen. 😀 Ich nehme die zum Umrühren, Wenden von Bratgut, zum Flaschentrocknen mit Tuch drum, hab welche, mit denen ich Ecken putze und Abflüsse lockere, wenn was schlechter abläuft. Ich hab die fast täglich in der Hand.

Auch ich habe heute eine Frage, vielleicht weiß jemand, was das sein könnte.
Mittlerweile nur noch selten, früher fast wöchentlich bemerke ich beim Abschminken der Augenlider ein Brennen, die Lider werden rot und dann weiß ich, dass die am nächsten Morgen geschwollen sind und so glasig aussehen. Meist ist die Schwellung nach einem Tag wieder weg, dann geht es wieder eine Weile gut. Ich nehme immer die gleichen Produkte. Ich weiß einfach nicht, was das sein könnte.
Ich habe bisher auch kein Mittel gefunden, um das Brennen und die Rötung zu lindern, damit ich am nächsten Tag keine dicken Augenlider habe.
Kennt jemand das Problem und hat einen Tip?
Denise

Hallo, ich liebäugele mit dem Hautgel+ von Beyer+S. , dass irit neulich erwähnt hat. Ist das gut kompatibel mit Sonnenschutz? Ich benutze Eucerin actinic control oder von La roche p. das Fluid (uv mune). Will nicht, dass sich solche Ribbelchen bilden. 🙂 lg alexandra

Oh, du Glückliche! Ich habe die Actinic Control gekauft, deine Begeisterung war ansteckend. Und bei mir gibt es Ribbelchen ohne Ende. Ich habe mehrere Varianten probiert, was anderes drunter, gar nix drunter, länger warten nach etwas drunter usw. Alles vergebens, das Zeug rollt sich ab wie verrückt. Schade, schade, der PPD ist unerreicht. Jetzt freuen sich meine Hände.

LG, Wally

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