Planlos bloggen #16

Ein schönes Wochenende für euch alle und weil es hier planlos zugeht, gibt es heute Film- und Serientipp, merkwürdige Buchbezeichnungen, noch seltsamere Beautyprodukte und die Arbeit.

Slow Burn-Romantasy

Man lernt ja grundsätzlich nicht aus und ich schaue jede Woche online bei meiner Stadtbücherei vorbei, um zu sehen, was es Neues gibt. Meine Merkliste wächst und gedeiht (aktuell 68 Bücher), ich habe keine Ahnung, wann ich das alles lesen soll, aber nun ja.

Auf jeden Fall las ich obige Beschreibung eines Romans. Nachdem wir uns alle an so unmögliches wie “Freche Frauen” etc gewöhnt hatten (das war für mich grundsätzlich ein Aussortier-Kriterium), musste ich dann erstmal Google befragen. Es handelt sich um einen guten alten Liebesroman mit sich langsam entwickelnder Beziehung.

Wieder was dazu gelernt.

Filmtipp: Mein Stunden mit Leo (Amazon Prime)

Ein ganz wunderbarer Film! Emma Thompson spielt eine pensionierte und verwitwete Religionslehrerin, die endlich guten Sex haben will und zu diesem Zweck einen Mann mietet. Zumindest ist das die vordergründige Geschichte. Eigentlich geht es aber um die Beurteilung anderer Menschen insbesondere in der Familie und noch wichtiger: der Blick auf sich selbst.

Ich spoilere jetzt mal: in der letzten Szene steht Emma Thompson nackt vorm Spiegel und es ist so wunderbar, dass man mit um die 60 einfach auch aussieht wie um die 60. Keine gestrafften Brüste, flache Bäuche etc etc etc – nein, tatsächlich das wahre Leben. Mir wurde warm ums Herz.

Serientipp: Poker Face (Wow)

Ich hatte auf Zeit Online eine Rezension gelesen und wurde neugierig, denn diese Serie ist so ganz anders. Die Hauptdarstellerin Charlie hat ein, äh, fragwürdiges Styling, die Story ist ganz anders als man meint und es gibt ständig irre Wendungen. Als Retrostyle wird das Ganze bezeichnet und das trifft es gut.

Worum geht es ? Charlie kann auf Anhieb erkennen, wenn jemand lügt, was sie gewöhnlicherweise mit “Bullshit” kommentiert. Ausgangspunkt ist ihr Job in einem Casino in Las Vegas und nach einem Mord geht es auf einen Roadtrip quer durch die USA. Und sie stolpert über neue Morde, Unfälle, Abgründe und spannend ist nicht das Verbrechen, sondern wie sie sich auf de Suche nach der Wahrheit ran robbt. Grandios die Folge mit den zwei Seniorenheimbewohnerinnen mit Terrorvergangenheit. Mehr mag ich nicht verraten.

Auf jeden Fall haben meine jüngere Tochter und ich zusammen alle Folgen geschaut und wir waren beide begeistert. Staffel 2 wurde schon bestätigt – da sind wir auf jeden Fall dabei.

Die Liste der Gaststars ist definitiv erwähnenswert: Ellen Barkin (The Big Easy, wer erinnert sich?), Adrien Brody, Chloe Sevigny, Ron Perlman, Nick Nolte und Tim Russ (wobei ich immer nach den Ohren gesucht habe).

Spiegel Titelgeschichte über Arbeit (22/2023)

Der werte Nachwuchs der Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2010) ist so langsam aber sicher in der Berufswelt angekommen und die Ansichten sind erstaunlich: Work-Life-Balance steht ganz oben auf der Liste, Home Office, Vier-Tage-Woche gerne, Familienarbeit gerne gemeinsam und so weiter.

Und soll ich etwas sagen? Recht haben sie!!!!!!!

Ich gehöre zu den Babyboomern, wir waren unglaublich viele und man musste um Jobs und Karriere kämpfen. Das hat sich mittlerweile genau umgekehrt, heute kämpfen Unternehmen um Mitarbeiter. Erstaunlicher Nebeneffekt: ich bekomme im Wochentakt Nachrichten auf LinkedIn und Xing mit Stellenangeboten. Mit fast 57. Vor zehn Jahren hätte mich ABSOLUT NIEMAND angeschrieben.

Die Arbeitswelt ändert sich und meiner Meinung nach in die richtige Richtung.

In demselben Spiegel war dann ein Interview mit Bernd Freier (Oliver S.), der dann meinte, ein Spitzenmanager mit gutem Gehalt müsste ständig vor Ort sein und Home Office geht ja überhaupt nicht – man muss ja führen. Ich kam mir ein bisschen vor wie in den 90ern des letzten Jahrhunderts. Die Zeiten sind endgültig vorbei.

Ein Ärgernis

Ich war am Donnerstag bei dem kleinen Sephora im Karstadt in Dortmund. Hier zwei kleine Beispiele für den Zustand:

Sephora Dortmund

Mag jemand Gloss kaufen?

Ich nicht.

Schon längere Zeit sieht praktisch jede Theke so aus. Ich bin ein Fan des Sephora-Konzepts, aber irgendwie ist es in Frankreich schöner sauberer.

Und noch ein Ärgernis

Kürzlich wurde ich auf Beautyprodukte für Frauen in den Wechseljahren aufmerksam. Ich schaute mir die Website an (sehr schön), die Produkte (sehen sehr schön aus) und dann auf die Inhaltsstoffe.

Wieviel würdet ihr für 250 ml Bodygel mit folgenden Inhaltsstoffen bezahlen?

Aqua, Pentylene Glycol, Alcohol Denat, Glycerin, Sodium Hyaluronate, Xanthan Gum, Potassium Sorbate, Menthyl Ethylamido Oxalate, Citrus Aurantifolia Oil, Citrus Paradisi Pell Oil, Citric Acid, Linalool, Limonene, Geraniol, Citral, Citronellol, Eugenol

Für mich persönlich ist das die Mischung direkt aus der Kosmetikhölle. Günstigste Inhaltsstoffe vermischt mit viel Alkohol und reichlich potentiell allergieauslösenden und hautreizenden Duftstoffen. Das Ganze verpackt als Hilfe für geplagte Frauen in den Wechseljahren. Für 109 Euro.

Ich hoffe, ihr fallt nicht auf solche Produkte herein.

Latest news

Samantha kommt zurück. Zwar wohl nur für eine Szene in der zweiten Staffel von “And just like that”. Aber sie ist zurück. Wie schön.

Ein wunderbares Wochenende wünsche ich euch!

26 Kommentare

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Ich war gerade in Berlin bei Sephora. Dort sah es auch so aus. Das meiste war ohnehin leer oder nicht vorhanden. Aber gerade die Lipglosses fand ich auch eklig. Ich habe mir den von Fenty, den es so lange nicht gab, auch nicht gekauft, weil ich dann denke, die Verpackung taugt nichts, wenn das überhaupt geht.

Offenbar gibt es auch massive Nachschubprobleme, die evtl. erklären könnte, warum die Tester nicht ersetzt werden, Personal kann nicht neu besetzt werden, bei uns hat der Tortissimo-Laden deswegen zugemacht und versichert, am mangelnden Umsatz liegt es nicht.

meinst du den Popsicle? Den habe ich kürzlich tatsächlich erstanden und er ist toll (lässt sich gut auftragen, verläuft nicht und hält). Habe aber vorher in die Packung geschaut, ob er auch unbenutzt war. Ich hoffe, da gibt es irgendwann noch mehr Farben!

Hallo zusammen,

bei Notino gibt es 15% Rabatt und der ISDIN Fingernagelstift, der hier schon vorgestellt wurde, ist aktuell erhältlich.

@Irit, am Donnerstag hatte ich einen harmlosen Kommentar geschrieben, der nicht veröffentlicht wurde. Kann es an einer anderen Emailadresse gelegen haben? Ich hatte auf die Rabatte bei http://www.scharfsinnig.de (Messer) wegen einer Lagerauflösung hingewiesen.

Liebe Grüße
(nutze bis zur Klärung mit alter Emailadresse)

ach du warst das 🙃 ich hatte auf den Link und “Rabatte wegen Lagerauflösung” geschaut – das ist meistens Spam und wird sofort gelöscht. Sonst erleben wir hier die Flut an Werbekommentaren

Babyboomer? Das ist die Nachkriegsgeneration von 1946 bis 1964. Du bist doch jünger, oder? Solltest du nicht zur Generation X gehören?
Wie auch immer, die Einstellung der jetzigen Generation ist zwar nachvollziehbar, wirtschaftlich aber eine Katastrophe. Ich bekomme das bei meinem Partner mit, der im Hotel arbeitet. Die Bewerber möchten am liebsten 4 Tage arbeiten. Überstunden? Mit mir nicht! Urlaub? Am liebsten 8 Wochen und das bei vollem Lohnausgleich. Es ist niemand mehr verfügbar, der einen ganz normalen Job machen möchte. Es ist ein einziger Horror.
Wir mussten kämpfen, das stimmt. Ich bin 1968 geboren, wir waren der stärkste Jahrgang überhaupt. Aber wir haben wenigstens das Kämpfen gelernt und uns wurde nicht alles in den A… geschoben. Sorry, aber mich macht die Einstellung mancher Leute echt wütend. Zum Glück sind nicht alle so!
Liebe Grüße!

Wir haben seit Jahrzehnten die 5-Tage-Woche, während sich die Profite durch Arbeitsverdichtung und technischem Fortschritt vervielfältigt haben und in der Hand Einzelner sind, die unverhältnismäßig reich werden. Ich bedauere eher, dass es jetzt schon so spät ist. Ich habe die letzten 10 Jahre eigentlich ursächlich wegen Langzeitpflege meiner Mutter 4-Tage-Woche gearbeitet (ohne Lohnausgleich) und werde dafür wenig Rente haben. Trotzdem hatte ich schlagartig mein Leben zurück. Einige Unternehmen bieten das (mit Lohnausgleich) bereits an und als Arbeitnehmer kann man sich das viel besser aussuchen, aber auch die Arbeitgeber bekommen so die besten Leute.
Ich finde die Entwicklung auch richtig.

ich bin Jahrgang 66. Die Definitionen sind unterschiedlich, aber meist sind es 1955 – 1969.

Der stärkste Jg war 1964, 1959 bis 1967 wurden jeweils mehr Kinder als 1968 geboren.

Aber abgesehen davon: ich fand das Kämpfen nicht immer lustig und es gab auch genug Leute, die dabei unter die Räder gekommen sind. Vielleicht sind unsere Ansichten über einen “ganz normalen Job” auch veraltet?

Ich muss Andrea zustimmen – es ist ein einziger Horror derzeit auf dem Arbeitsmarkt.
Theoretisch bin ich für die 4 Tage-Woche, Work-Life-Balance usw. Alles toll – aber eben nur, wenn der Nachwuchs auf dem Arbeitsmarkt auch gewillt ist, wenigstens diese 4 Tage normal zu arbeiten. In der Praxis sieht das derzeit leider nicht so aus. Viele (es gibt natürlich wie immer auch einige andere) wollen am liebsten nur die Life-Balance mit sehr gutem Gehalt. Ich bin Bj. ’63 und in meinem Umfeld und in allen Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, gibt es nur noch Angestellte in meinem Alter. Alle Jüngeren sind nach 3 Wochen (z.B. nur Belege am Rechner eintippen) komplett überlastet und kündigen wieder. Wenn wir alle in Rente sind, sehe ich echt schwarz für die Wirtschaft in Deutschland. Wir wollten für unsere Kinder nur das Beste – jetzt haben sie es – allerdings nur solange wir Alten die Wirtschaft noch aufrecht erhalten.

naja, aber es sind ja nicht alle so – ich kenne recht viele fleissige junge Leute. Allerdings auch einige – sagen wir mal – Uninspirierte. Meist Einzelkinder aus nicht ganz unvermögenden Haushalten. Ich denke, unsere gesamte Arbeitswelt wird sich ändern und auch die politische Landschaft und unser Sozialsystem. Wohin ist die Frage.

… ich sagte ja, es gibt immer auch andere, aber ich habe das Gefühl (und auch Kollegen aus anderen Firmen), dass der Großteil der jungen Menschen “nicht belastbar” ist, um es ganz freundlich auszudrücken. Wir haben schon versucht, Mitarbeiter zu bekommen, indem wir Lehrlinge ausgebildet haben – kein einziger ist nach dem Abschluss geblieben. Handwerk ist ihnen zu anstrengend. Die meisten drücken nochmal die Studienbank, damit sie irgendwann an einem Rechner sitzen können und (trotzdem) nach 5 Stunden überlastet sind. Ich weiss, ich klinge etwas verbittert, aber das liegt an den täglichen Erfahrungen.

das stimmt so nicht ganz. Mein Sohn Jahrgang 88 hat die ltz. 5 Jahren als Rezeptionist gearbeitet. Die Bezahlung ist sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Branchen. zuletzt musste er 3 Schichten arbeiten da man aus Kostengruenden den Nachtportier einsparte. Er hatte einfach die Schnauzte voll und hat gekündigt.

Hallo Irit,
ich bin übrigens immer mehr von der Eucerin actinic control 100 LSF begeistert. Gerade 2 Stunden im Garten gearbeitet und immer noch ein schönes Hautbild. Vielleicht haben Grundlage und Make-up ihr übriges dazu getan, aber auf jeden Fall Daumen hoch! Auch um die Augen herum alles gut.
Viele Grüsse
Christina

..wenn der Wohlstand so bleibt, bleiben soll. Diese Z-Generation, großeils über 90 Jahre alt wird. Der gewohnte Sozialstaat, in Deutschland, Österreich sich mit 3, 4 Wochenarbeitstagen, verkürzter Arbeitszeit ausgeht, rechnet. Warum nicht.
Wir konnten uns vor 30/40 Jahren auch ausrechnen lassen, wieviel Arbeit, Gehalt/Verdienst welche Pensionszahlung ergibt.
Freundinnen jammern heute, über die geringe Pension /Rente, da sie immer Teilzeit arbeiteten, auch als das Einzelkind längst in England studierte, aus dem Haus war. Nun bedauern sie dies.
Die Scheidung hatte Sie auch nicht reich gemacht. (50% der Ehen werden, wurden geschieden).
Work live balance, schön wenn sich diese jeder leisten kann. Ob, dies auch ausreicht, die Dienstleistungsgesellschaft zu ermöglichen?
Nicht jeder Beruf bringt Einkommen ins Homeoffice. Solidarität wird auch die Z Generation brauchen.
Kulturpur

Poker Face die Serie finde ich bombastisch gut, tolle Schauspieler in den Nebenrollen und vor allem das Ende kann man nicht mal erahnen 🤩.

Zur Generation Z kann ich nur folgendes sagen: je nachdem Beruf ist es vielleicht möglich 4 Tage Woche und Home Office und und und…
Mein Sohn ist 25, arbeitet als Polizist und kommt innerhalb von halbem Jahr auf 200 Überstunden 😮 und er ist nicht der Einzige!

Naja, vielleicht ist Belege erfassen auch nicht unbedingt ein Traumjob.
Meine Kollegen sind im wesentlichen Anfang 20 bis Ende 30. Die sind enorm engagiert und wollen zeigen, was sie können. Manche muss man bisschen „einnorden“ , aber meistens läuft das gut.
Rund 10% der Belegschaft ist Ü50, die übrigen jünger. Auch mehrere Azubis, die großteils nach der Ausbildung bleiben. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist Stand der Technik.
Ich finde das enorm spannend und bin bisschen stolz auch einen Teil zum Unternehmenserfolg beizusteuern. Bin übrigens Jahrgang 65.

Wer sich für einen Buchhaltungsjob entscheidet, muss automatisch Belege erfassen. Ich glaube auch nicht, dass sich alle Menschen bei der Berufswahl an ihren Träumen orientieren (können). Es gibt so viele Jobs im Bereich Service (Verkäufer, Kellner, Waschanlagen-Mitarbeiter, Reinigungskräfte…) bei denen ich mir nicht vorstellen kann, dass das immer zu 100% Traumjobs der Menschen sind. Aber egal, ob Traumjob oder nicht – die Leistungsbereitschaft ist bei Etlichen einfach im Keller. Und diese kleine feine Minderheit, die bei Euch so hochmotiviert ist, solltet Ihr pampern, damit sie bleiben 😉

Das papierlose Büro ist eine Illusion. Natürlich bekommen wir auch elektronische Rechnungen, aber eben auch ganz viel in Papier, die müssen dann in unsere kaufm. Software eingetragen/erfasst werden. Wir rechnen z.B. auch an den Öff.Dienst ab und die wollen alles in Papier in 3facher Ausfertigung. Auch Kontoauszüge der Banken kann man nicht einfach per Knopfdrück übernehmen, da bei den Überweisungen nicht immer die Re-Nr. bzw. der Verwendungszweck stimmt. Ganz im Gegenteil, da überall nur Menschen am Werk sind, stehen ganz oft kryptische Sachen drauf, auch mal falsche Rechnungsnummern usw. Das muss dann alles per Hand gebucht werden. Mietsachen, Verträge, Kaufverträge von Firmenwagen usw. usw. – alles Papier – so könnte ich die Liste noch weiter führen… Die Handkasse lebt von den Kassenbelegen (Papier)… Unsere Kunden “Lieschen Müller” von umme Ecke möchte vom Monteuer einen Papierlieferschein-/arbeitsnachweis und auch ihre Rechnung im nichtelektronischen Briefkasten. Ich träume vom papierlosen Büro, aber die Wirklichkeit sieht anders aus.
Es gibt sicher schon viele Jobs, wo alles elektronisch mläuft (daher ja auch die vielen Home-Office-Möglichkeiten), aber in so Betrieben wie bei uns geht das leider (noch) nicht.

ich merke gerade, dass es im Bereich Digitalisierung noch viel zu tun gibt und zwar deutlich mehr als ich dachte. Ich vermute, der öffentliche Dienst scannt es dann an drei verschiedenen Stellen wieder ein. Wenn ich so etwas lese, wird mir immer übel. Ich mag immer die Story von meinem Finanzamtmenschen: ich schicke per Mail eine Excelliste, die wird dann ausgedruckt und zur Akte geheftet. Ohne Worte. So wird das nichts mehr mit Deutschland.

…und noch vergessen: Steuerberater bekommen tatsächlich noch den “berüchtigten” Schuhkarton mit losen Belegen drin. Kein Witz – ich habe es selbst gesehen, als ich unsere St.ber. besucht habe.

ich kenne Steuerberater, die sich das bezahlen lassen. Schickt man alles ordentlich digital ist es erheblich günstiger als der besagte Schuhkarton. Einfache und effektive Erziehungsmaßnahme, besagter Steuerberater bekommt keine Schuhkartons mehr bei exzellenter Auftragslage.

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