Hauttyp, Haare und welche Produkte ich teste. Und welche nicht.

Nachdem ich in den letzten Monaten (oder sogar Jahren) auch reichlich Produkte aus dem Drogeriemarkt getestet habe und damit fast gar keinen Erfolg hatte, habe ich mir für mich überlegt, welche Produkte ich eigentlich künftig noch testen mag und welche nicht. Ich mag einfach gut formulierte Produkte mit einer ausgewogenen Mischung an Inhaltsstoffen, die angenehm auf der Haut sind. An einem dieser Punkte scheitern fast alle Drogeriemarkt-Produkte. Ich komme da nicht mehr in Versuchung.

Das ist natürlich nicht alles, hier kommt die Übersicht, warum so einiges aufgrund meines Hauttyps und meiner Unverträglichkeiten erst garnicht in mein Bad einzieht.

Mein Hauttyp

Haut so rein und klar,
Pickel und Rötungen fern,
Strahlt im sanften Glanz.

Ja, genau so wünsche ich mir meine Haut und manchmal sieht sie auch so aus. Allzu oft aber auch nicht. Manchmal gibt es Rötungen, manchmal Pickel und manchmal sieht die Haut einfach unruhig aus. Ich beobachte mittlerweile fast fünfundzwanzig Jahre meine Haut recht genau, habe im Lauf der Jahre eine Menge dazu gelernt. Die wichtigste Lektion: man kann nichts erzwingen.

Grundsätzlich habe ich mittlerweile eine empfindliche Mischhaut (Wangen normal, T-Zone noch ein bisschen fettig), die viel Feuchtigkeit braucht und zur Dehydrierung neigt. Früher hatte ich immer eine glänzende Nase bzw. T-Zone, das hat sich mit den Wechseljahren erledigt. Ich kann mich noch prima an Zeiten erinnern, als ich pflegetechnisch mit BHA und dem Oil of Olaz Regenerist Serum hinkam. Die Zeiten sind schon länger vorbei, mittlerweile ist es komplizierter geworden. Zum einen, weil meine Haut andere Bedürfnisse hat, die man erstmal erforschen muss und zum anderen gab es in den letzten zehn Jahren eine Flut von Hautpflegeprodukten mit immer potenteren Inhaltsstoffen. Ich sage nur Korea, The Ordinary, die Flut der Nachahmer und überhaupt ein Hautpflegehype. Die Zeiten, als französische Apothekenkosmetik als Geheimtipp gehandelt wurde, sind auch schon länger vorbei.

Und in dieser eh schon unübersichtlichen Gemengelage gibt es auch noch jede Menge Skinfluencer, die gerne Inhaltsstofflisten rauf und runter interpretieren und Empfehlungen abgeben. Die vermutlich auch nicht immer so ganz uneigennützig sind. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass hier schlicht die Freundinnen oder Verkäuferinnen durch Social Media ersetzt wurden.

Zurück zum Hauttyp. Ich habe Rosacea, glücklicherweise relativ gut unter Kontrolle. Auch nicht immer (ich erinnere an die Geschichte im März / April, ich sah schrecklich aus), aber meistens. Während meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich mein erstes seborrhoisches Ekzem rund um den Mund, das nur mit antibiotischer Creme und einer fürchterlichen Schwefel-Zink-Paste in den Griff zu bekommen war. Und danach jeden Herbst, sobald es kalt wurde. Da haben die Wechseljahre wohl geholfen, zumindest hatte ich schon einige Jahre nichts mehr.

Kurz gesagt: bei mir gibt es Pflegeempfehlungen für empfindliche Mischhaut mit Neigung zu Rötungen bzw. Rosacea, die viel Feuchtigkeit braucht.

Aber wie schrieb eine Leserin mit trockener Haut mal dazu: was du an Cremes empfiehlst, kann ich mir gleich sparen, es wird zu wenig Pflege sein. Also durchaus auch ein Erkenntnisgewinn!

Inhaltsstoffe – lieber nicht bei mir

Empfindliche Haut reagiert auf alles Mögliche, das hat auch wenig mit gestörter Hautbarriere zu tun. Kann es natürlich, muss aber nicht. Sie ist einfach sehr reaktiv bei Dingen, die sie nicht mag. Im Lauf der Jahre habe ich eine Menge Inhaltsstoffe gefunden, die mir Hautprobleme von unruhiger Haut bis zu Rötungen und Pickeln bescheren.

Das beliebte und wirklich milde Tensid Coco-Glucoside vertrage ich überhaupt nicht, nach zwei Tagen sieht die Haut immer sehr ungnädig aus, bevor dann die Pickel und deftigen Rötungen kommen.

In Seren und Cremes werden gerne Inhaltsstoffe verwendet, die die Cremigkeit und Viskozität positiv beeinflussen. Mein absolutes Negativbeispiel ist Myristyl Myristate, da kann ich zuschauen, wie bei mir innerhalb von zwei Stunden die Pickel sprießen. Anderes Beispiel ist Isopropyl Palmitate, das hat in etwa dieselbe Wirkung. An Hals und Dekolleté passiert erstaunlicherweise nicht viel, vermutlich weil die Haut einfach anders ist als im Gesicht. Meine Negativliste in der Richtung ist schon älter und ihr könnt in diesem Beitrag aus dem Jahr 2012 gerne nochmal nachlesen.

Und weiter geht es mit beliebten und auch zu Recht gehypten Inhaltsstoffen, die ich leider nicht benutzen kann. Ganz oben auf der Liste steht Vitamin C als Ascorbinsäure. Ich habe viele Anläufe gestartet, denn der Inhaltsstoff ist wirklich toll und kann eine Menge. Bei mir sorgt Vitamin C zuverlässig für extrem unruhige und unzufriedene Haut.

Das kann AHA (Fruchtsäure) aber auch, egal, welche Variante ich verwende. Früher habe ich die ganze Palette von Glykolsäure bis zu Mandelsäure sehr gut vertragen (wir erinnern uns an das Radiant Night Peel von Teoxane und das Face Serum von HighDroxy), mittlerweile geht da absolut nichts mehr. Erstaunlicherweise vertrage ich aber BHA, also Salicylsäure, nach wie vor ganz hervorragend.

In Sachen Anti-Aging habe ich die Nutzung von Retinol und Tretinoin dran gegeben, beide bescherten mir immer wieder gefühlt wunde Haut und das muss ja nicht sein. Sehr gut funktioniert jedoch Retinal. Vermutlich fehlt da die reizende Komponente (welche auch immer das sein mag) des Retinol und es ist eben nicht so heftig wie Tretinoin.

Ansonsten achte ich sehr darauf, nichts im Übermaß zu benutzen. Außer Hyaluronsäure, das kann ich mir gefühlt flaschenweise ins Gesicht packen. Alle Formulierungen mit noch mehr noch besser etc – nichts für mich. Typisches Beispiel ist hier Niacinamide. In Maßen funktioniert das ganz wunderbar, aber oberhalb von gut 5% wird es schwierig.

Und fast vergessen: Alkohol und Duftstoffe.

Meiner Meinung nach haben Düfte aller Art, egal wie naturidentisch oder Bio sie sein mögen, absolut nichts in Pflegeprodukten verloren. Man riskiert bei entsprechender Veranlagung Rötungen und Allergien, das brauche ich nicht.

Mit Alkohol verhält es sich fast genauso. Ich habe kein einziges Pflegeprodukt mit Alkohol (wir reden hier von Alc. denat und Co). Aber ich bevorzuge Sonnenschutz mit Alkohol, weil die meiner Meinung nach einfach nicht so fettig-ölig sind und sich eleganter anfühlen. Man muss aber auch sagen, dass es keine wirklich gute Studie dazu gibt, dass Alkohol der Haut schadet. Mag den Geruch trotzdem nicht und verzichte deshalb gern.

Nochmal meine Nein-Danke-Liste:

  • Coco-Glucoside
  • Myristyl Myristate, Isopropyl Palmitate und Co
  • Vitamin C (Ascorbinsäure)
  • AHA
  • Retinol, Tretinoin (nicht Retinal)

Körperhaut, Kopfhaut und Haare

Haar, glänzend, gesund,
Beine seidig, ohne Haar,
Wohlfühlen mit mir.

Vom Grundsatz her ist meine Körperhaut deutlich unkomplizierter als mein Gesicht und im besten Sinne normal. Naja, allmählich etwas trockener. Ich creme nur nach der Dusche Arme und Beine ein, achte aber auf zwei Sachen: epilieren ist keine gute Idee, lieber rasieren. Ist schonender für die Haut. Meine Keratosis Pilaris habe ich mit täglichem Einsatz von BHA an den betroffenen Stellen (Po, Oberschenkel) gut im Griff, falls es doch einmal eine Entzündung gibt: Ichtholan (Zugsalbe), hilft innerhalb kürzester Zeit.

Meine Füße sind dank reichlichem Einsatz von Urea auch gut in Form, da wird nichts mehr ausprobiert.

Haartechnisch ist es auch eher unkompliziert. Meine Haare sind fein und glatt und meine Kopfhaut ist eher fettig. Da ich nicht mehr färbe und gut kinnlang trage, sind die Haare gesund und glänzend.

Daher: alle mit dicken, lockigen, gefärbten und strapazierten Haare müssen auf Tipps von anderen Leserinnen hoffen, ich kann da nicht mitreden.

Soweit der kurze Überblick in Sachen Haut- und Haartyp und warum ich mache Dinge einfach nicht teste. Habt ihr eigentlich auch eine Lieber-Nicht-Liste?

11 Kommentare

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Bei Pflege kommt nichts ins Gesicht, was beduftet ist oder Alkohol enthält, bei Sonnenschutz bin ich da inzwischen auch entspannter, weil ich die klebrigen Konsistenzen einfach nicht leiden kann.

Mit deinen Haarpflegetipps komme ich übrigens immer perfekt zurecht, wir haben eine ähnliche Haarstruktur (und auch Frisur 🙂

Bei deiner Erfahrung “rasieren ist besser für die Haut als epilieren” musste ich schmunzeln, das ist bei mir nämlich genau umgekehrt. Ich kann praktisch keine Körperstelle rasieren ohne dass es tagelang brennt, juckt und sich Ekzeme bilden (besonders schlimm in den Achseln). Epilieren geht problemlos und überall…

Bei Drogerieprodukten mache ich ähnliche Erfahrungen: nur sehr wenig funktioniert so gut, dass ich es regelmäßig nutzen möchte.

Bei Gesichtspflege darf auch bei mir – Ausnahme SPF eben wegen der “Trageeigenschaften” – kein Alkohol enthalten sein, und fast noch wichtiger, kein Duft. Darauf reagiert meine Nase, nicht zwingend die Haut, immer empfindlicher. Auch bei Deko, wie z.B. Guerlains Terracotta Puder. Genau andersrum ist es bei Haar-, Dusch- und Körperpflege, da mag ich für mich guten Duft zwischendurch sehr gerne.

Reizstoffe sind Vitamin C in aktiver Form und AHA.

Retinol- oder al in höherer Konzentration (Tretinoin geht gar nicht) oder in zu wenig abpuffernder Darreichungsform geht auch nicht immer “einfach so”, da gleiche ich mit sparsamer Dosierung und Anwendung auf oder mit Creme aus.

Kurze Frage abseits des Themas: Verwenden hier viele eine spezielle Augencreme mit erkennbarem Mehrwert, oder halten es die meisten doch mit Paulas ehemaligem Credo, dass diese überflüssig wäre, da jede Pflege so gut und reizarm formuliert sein muss, um bedenkenlos auch dafür benutzt werden zu können?

Ich verwende die All About Eyes Rich (AAER) von Clinique. Der Vorteil an einer guten Augencreme ist, dass sie absolut nicht spreitet und somit auch nicht in die Augen kriecht. Da ich sehr empfindliche Augen habe, kann ich normale Cremes oft nicht bis direkt ans Auge cremen.

Die All About Eyes Rich mochte ich früher sehr, mich störte aber leider zunehmend der Tiegel.

Aufgrund der aktuellen Berichte überlege ich CNK Black Level-Eyeserum für die kalte Jahreszeit (ich fand vor einigen Jahren bereits das rote ziemlich gut, die Probe des schwarzen war mir für die bisherigen Temperaturen allerdings noch etwas zu “schwer”) … aber auch Stratia’s neue Lipid Gold. Von LG (ehemals Liquid Gold) fürs Gesicht bin ich seit Jahren Fan. Großer Wermutstropfen ist bloß die Bestellung aus den USA …

Ich habe Gott sei dank eine sehr robuste Haut, die bis auf ganz weniges wie zb niacinamide ( da geht gar nichts) alles verträgt. Trotzdem übertreibe ich es nicht (mehr). Allerdings tun drogerieprodukte sich gar nichts für meine Haut. Mein Reinigungsgel und Duschgel kaufe ich dort, sonst für Gesicht und Haare nichts. Meine Kopfhaut ist wiederum sehr sehr empfindlich, da funktionieren nur ein paar Shampoos und dazwischen wasche ich mit medizinischen Shampoo.

Liebe Grüße
Natascha

Keine Duftstoffe im Gesicht und am Körper, da ich eine Duftstoffallergie habe.

Haarstylingprodukte dürfen etwas beduftet sein, aber bloss nicht mit Cocos, das mag ich überhaupt nicht.
Shampoo und Conditioner habe ich von Drunk Elephant, die riechen (wegen des Mandelöls o.ä.) etwas nach Marzipan, sie sind aber ohne Duftstoffe.

Ansonsten gehen sanft dosierte Wirkstoffe wie Säuren und Retinol sowohl im Gesicht wie auch am Körper Bei Vit C bin ich gerade am Ausloten…

Alk toleriere ich im Sonnenschutz mit organischen Filtern, im Gesicht trage ich aber zu 99% anorganische Filtern und die sind ohne Alk.
Dann gibt es einen organischen Filter den ich im Gesicht nicht vertrage (Ausschlag), leider weiss ich nicht welchen… 🙁 .

Ich kaufe auch seit Jahren keine Gesichtspflege mehr im Drogeriemarkt. Zu oft habe ich mich von den schönen Verpackungen, den Versprechen und dem Preis verleiten lassen. Richtig zufrieden war ich aber nie. Danach habe ich Apotheken-Produkte benutzt und war zufriedener, vor knapp 3 Jahren bin ich auf PC umgestiegen, die Sachen waren gut, mehr aber auch nicht und sehr teuer. Was vielleicht auch meine Schuld war, weil ich dachte, dass die Reinigungsmilch, Gesichtswasser und Pflegecremes von der selben Firma sein müssen, damit es sich nicht “beisst”. Seit diesem Frühjahr bin ich endlich “angekommen”. Ich habe komplett minimalisiert und verwende nur noch wenig “Wirkstoffe”. Zur Reinigung benutze ich nur noch ein Produkt, CeraVe Creme zu Schaum, morgens im täglichem Wechsel Theramid Vitamin C und Peptide, danach CeraVe Feuchtigkeitscreme LSF 30, abends nach der Reinigung Tretinoin (ich konnte schon nach 4 Wochen auf täglich “hochfahren”) danach die neue, sehr reichhaltige, Feuchtigkeits-Ceramide-Creme von TO (hier gibt’s oft Beschaffungsprobleme, deshalb werde ich zur Transparent Lab Feuchtigkeits-Ceramide-Creme wechseln.) Zusätzlich morgens und abends die All about eyes rich Augencreme. Als Shampoo benutzte ich schon jahrelang das Balea “Braun-Shampoo”, mehr brauche ich nicht, weil ich schon seit 30 Jahren Naturhaarfarbe verwende. Für den Körper muss es nicht zwingend was duftendes sein, da benutze ich gerne was neutrales z.B. CeraVe und sprühe dann meinen Lieblingsduft darüber.

Bei mir kurz und knackig: kein Alk, kein Duft. Niemals und nirgendwo, auch nicht bei SC, auch nicht mal ausnahmsweise.
Dafür kann ich endlos alle Säuren nehmen, Vitamin C, Retinol, Retinal, Tretinoin, alles geht.

Das war leider nicht immer so, ich hatte vor vielen Jahren eine Allergie auf verschiedene Konservierer, allem voran Benzoesäure, die sehr reichlich im Einsatz ist bei Kosmetik, aber auch bei Haarpflege. Seit einiger Zeit geht’s aber wieder damit, ich habe es auch mehrfach testen lassen beim Hautarzt, möchte sowas aber nicht mehr erleben müssen.

LG, Wally

So wie beim Makeup, habe ich auch, was Pflege angeht, kein großes Interesse etwas zu ändern. Ich vertrage Tretinoin (.025%) sehr gut, und das ist seit ca 7 Jahren die Basis meiner Pflege. Vitamin C Serum benutze ich auch problemlos über 10 Jahre. Hier und da teste ich mal etwas anderes (PC Peptide Booster bei TJMaxx für $16 ergattert) oder von CosRX Snail 96 Mucin, aber generell bleibt alles immer gleich. Das einzige was ich im Gesicht definitiv NICHT nehme sind Säuren. Oh, wie ich mich gequält habe als alle bei YouTube meinten Säuren dürften nicht fehlen. Bei mir lösen einige Säuren extreme Herpes Bläschen aus (besonders toll IN DER NASE😢).
Die Haare habe ich mittlerweile schulterlang und bleibe bei der Länge. Stränchen fangen hier bei $250 an, also lass ich das auch sein. Die grauen kommen so langsam und ich liebe es. Freue mich richtig drauf endlich helleres Naturhaar zu haben. Hatte sie wieder extrem lang und war (obwohl ich die Locken schön fand) immer genervt. Das Olaplex Shampoo hat es mir angetan, und ich kann danach jeden beliebigen Conditioner benutzen. Statt schweren Lockencremes, kommt jetzt nur nur der Leave In Spray von Unite drauf.
Ich habe/hatte “Fischhaut” (Icthyosis Vulgaris) yup, suuuuper sexy! Aber, seit es Glykolsäure gibt, habe ich “normale” Haut. Am Körper vertrage ich das Zeugs super. Ich MUSS mich nach jeder Dusche halt IMMER überall eincremen. Füße sind dank Urea auch immer schön.
Hier sind die Preise für Drogerieartikel mittlerweile so hoch das ich nie in Versuchung käme “einfach so” mal etwas zu testen.

Ich bin generell weniger probier freudig…obwohl, wenn es um Duft geht, na ja, da bin ich noch zu haben😁

Mir ging’s genauso mit den Säuren, hab überall gelesen, dass man sie unbedingt verwenden muss. Ich hatte alles 😀 AHA, BHA, Glycolsäure, Milchsäure, Mandelsäure und das Rote von TO. Außer wunde Stellen im Gesicht hat es mir nichts gebracht, seit ich Tretinoin verwende hat es sich eh erledigt 😊

Unter Cetylalkohol fängt meine Haut an zu schwitzen, als hätte ich eine Schicht Plastik drauf geschmiert. Ganz schlimm. Deswegen verzichte ich konsequent auf diesen Co-Emulgator.

Vitamin C und AHA sind auch nix, davon wird mein Hautbild ganz unruhig. Ansonsten vertrage ich alles, wichtig ist nur nicht zu viel pflegen, das fördert sonst auch ein unruhiges Hautbild.

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