Kein Anlass zu Panikattacken, der Blog bleibt wo er ist. Heute allerdings für einen Montag ganz ungewohnt nur ein Minibeitrag, dafür gibt es dann morgen einen längeren Post zu einem für mich sehr unerfreulichen Anlass. Update: nein, wir sind alle gesund und munter, es gibt auch keine wirtschaftlichen Krisen oder sonstige massive Krisen. Nur eine Badezimmerkrise, Stichwort: discontinued.
Ich habe ein wenig gebraucht, um mich an den Gedanken zu gewöhnen. Selbst mir als ewige Optimistin fiel es schwer, die guten Seiten zu finden. Da hilft nur eins: neugierig bleiben und frohgemut nach vorne schauen.
Leben, Gewohnheit
Zukunft, unbekanntes Land
neugierig bleiben
Mehr dann morgen.
11 Kommentare
Kommentieren →Oh, Irit, da mache ich mir Sorgen…
es ist auch mehr als unschön, morgen mehr
Ich hoffe sehr, Du und Deine Familie sind gesund! Für alles andere gibt es bestimmt Lösungen.
Liebe Grüße Susanne
keine Bange, alle gesund und munter! So schlimm ist es dann nicht, aber so richtig doof
Liebe Irit,
das klingt beunruhigend. Gott sei Dank keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme.
Liebe Grüße Britta
ich glaube, ich hätte mich etwas anders ausdrücken sollen… ich ändere mal den Text
Also echt jetzt Irit, was sollte dieser Post?
Zum Glück habe ich ihn heute 01.10. und nicht gestern gelesen, denn da hätte ich mir auch Sorgen gemacht.
Tja, was sollte dieser Post? Vermutlich dasselbe, wie alle Posts hier: meine Gedankenwelt wieder spiegeln
Ja natürlich Irit, aber doch nicht so, in dem du die Lesenden mit einem besorgtem Fragezeichen im Kopf einen Tag stehen lässt.
Und ich habe ja anscheinend nur den bereits geänderten Text gelesen.
Also: der ursprüngliche Text war
Am Samstag gleich der nächste Post zu selbigem Thema und am Samstag danach dann auch.
Abgesehen davon war ich etwas erstaunt nach den Worten “Veränderung” und “discontinued” in der Überschrift nur die Rede von für mich unerfreulichem Anlass. Keine Rede von Katastrophen aller Art geschweige denn massiven persönlichen Problemen.
Ich durfte natürlich nicht vorab über HighDroxy schreiben, wollte aber zum einen den Montag auch nicht “leer lassen” und da gewöhnlicherweise hier Dienstag nur wenige vorbeischauen halt der Hinweis darauf.
Woher da ein besorgtes Fragezeichen kommen soll, ist mir völlig unverständlich. Aber ich habe eh den Eindruck, dass ich so manches nicht mehr verstehe.
Mir ging es ehrlicherweise ganz genauso wie Samoa. Aber das unterschiedliche Verstehen des Textes rührt vermutlich vom verschiedenen Hintergrundwissen her. Irit kannte den Hintergrund schon und schrieb nur den Frust von der Seele während andere ja gar nichts wussten und überlegten was denn so frustrierend sein kann, dass “Selbst mir als ewige Optimistin fiel es schwer, die guten Seiten zu finden.”
Also ich bin froh, dass nur eine liebgewonnene Marke geendet hat und nicht Irits Beziehung zum tollen Mann oder die schöne Wohnung einem Projektentwickler zum Opfer gefallen ist oder dergleichen. Also alles gut 😉