Plaudern und Wissen 02.03.2023

Wie letzte Woche shcon angekündigt heute ein Wissenshäppchen zum Thema Filler.

Filler mit Hyaluronsäure sind eine nicht-chirurgische Methode zur Verbesserung des Hautbildes. Hyaluronsäure ist eine natürliche Substanz, die bereits in unserer Haut vorkommt und für ihre Feuchtigkeitsspeicherungsfähigkeiten bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird eine gelartige Hyaluronsäure in die Haut injiziert, um Falten zu glätten und Volumenverluste auszugleichen.

Wenn es gut gemacht und nicht übertrieben wird, sehen die Ergebnisse sehr natürlich aus. Denn der Filler zieht Wasser an und polstert so die Haut auf, man muss es schon heftig mit der Menge übertreiben, damit es maskenhaft aussieht. Vor allem bleibt die Elastizität der Haut und die natürliche Mimik erhalten.

Filler mit Hyaluronsäure werden in erster Linie verwendet, um Nasolabialfalten, Marionettenlinien an den Lippen, Lippen, Wangen und Wangenknochen zu behandeln. Daneben kann man mit speziellen Fillern Volumenverlust im Gesicht und im Bereich der Tränenrinne unter den Augen ausgleichen.

Der große Vorteil von Fillern: es geht schnell und man hat keine Ausfallzeit, sobald die Einstichstellen verheilt sind (also maximal ein Tag), sieht man nichts mehr davon. Und wenn es wirklich mal schief gelaufen ist, kann man entweder nachbessern oder den Filler auch wieder auflösen.

Der Nachteil: es hält nicht ewig, sondern nur ein paar Monate bis zu einem Jahr.

Und ab einem gewissen Alter sind die Effekte nicht mehr sooo toll. Ich finde, dass Filler sehr gut in den Vierzigern funktionieren, an den Lippen auch deutlich länger. Aber dieser Effekt, dass man auf Anhieb zehn Jahre jünger und entsprechend frisch aussieht – den bekommt man ab Mitte 50 eher nicht mehr.

Lasst uns plaudern!

Gerne über Filler, aber wie immer natürlich auch über alle anderen Themen, die euch beschäftigen.

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