2-in-1: meine neue Tasche “Mila” von Anke Runge (und jetzt noch ein Rabatt dazu)

Update… siehe ganz unten!

Wie bekannt bin ich bei Taschen eher zögerlich unterwegs, aber jetzt musste es einfach eine “Neue” sein – die “Mila” von Anke Runge. Aber mal von vorne, worum es mir dabei ging.

Ich hatte die letzten Jahre immer eine “Tasche in der Tasche”, die silberne rechts:

Getrieben war das hauptsächlich durch meine zahlreichen Dienstreisen, drin war alles, was ich unbedingt unterwegs brauche (oder brauchen könnte) und ansonsten gerne vergessen habe.

Also alles von Dienstausweis, AirPods, Stiften, Tempos, Lesebrille, Sonnenbrille, Pflaster, Haargummi, Taschenspiegel, Aspirin bis zur kleinen Nagelfeile und so weiter und so weiter. Plus mind. zwei Ziploc Beutel fürs Flugzeug.

Wie man sieht, hatte meine alte Tasche etwas gelitten und war nicht mehr wirklich vorzeigbar. Womit wir beim “2-in-1” aus dem Titel sind: wenn man zwei oder drei Tage unterwegs ist, mag man ja nicht unbedingt den kompletten Hausstand einpacken. Ich treffe traf mich aber gerne abends mit Kollegen im Biergarten oder zum Essen (merke: ich bin geistig noch in der alten Welt… jede zweite Woche München und man TRIFFT Menschen und telefoniert nicht nur mit ihnen) und da mochte ich nie meine große Bürotasche mitnehmen, die ist unhandlich und eben auf einen anderen Zweck ausgelegt. Also habe ich dann immer meine kleine silberne Tasche mitgenommen, da passt alles Notwendige rein. Aber: schön geht anders.

Nämlich so:

Meine schöne neue grüne Mila von Anke Runge – die aus zwei Gründen ganz besonders ist:

• sie ist in der Farbe extra für mich gemacht worden
• der Trageriemen lässt sich komplett abnehmen (ist beim Original nicht so)

Also habe ich eingeräumt und etwas umgeräumt:

Ist sie nicht einfach wunderschön von innen?

Und so sieht es in der Tasche aus:

Ich habe meine Mulberry Alexa wieder heraus gekramt und benutze sie derzeit sehr viel. Und innen drin ist alles hübsch aufgeräumt dank meiner Mila. Ich habe im Laufe der Jahre die Tasche in der Tasche so verinnerlicht, dass ich blind meine Sachen darin fand. Das hat sich noch nicht 100% wieder eingestellt, aber es wird.

Nochmal zu dem abnehmbaren Trageriemen: in der Tasche würde er mich nur stören, aber wenn ich dann mal wieder unterwegs sein sollte, packe ich den mit ein und habe für abends meine schöne Tasche dabei.

Das ist auch der Riesenvorteil, wenn man bei einer kleinen Manufaktur wie bei Anke Runge einkauft: die Taschen werden halt nicht irgendwo produziert und sind unveränderbar, sondern man kann Frau Runge einfach anrufen, die Wünsche besprechen, im Zweifel gibt es auch noch Ledermuster (das ist schließlich eine kleine Investition) und dann gibt es DIE Tasche – individuell und handgemacht!

Und noch ein wunderbares Detail habe ich entdeckt. Habt ihr euch schon mal über die “sichtbaren” Reißverschlussenden an einer Tasche geärgert? Das ist hier genial mit einem kleinen Druckknopf gelöst.

Ich überlege immer noch hin und her, aber ich glaube, nächstes Jahr brauche ich unbedingt eine leicht abgewandelte Adele als neue Arbeitstasche.

Die Taschen gibt es wie immer im Onlineshop von Anke Runge. Wer noch mehr dazu lesen mag: hier, hier und hier.

Und, wie findet ihr meine neue “Tasche in der Tasche”?

Update

Ich habe noch etwas für euch: ich hatte heute morgen Frau Runge den Link zum Beitrag geschickt. Ich rühre gerne die (Werbe-)Trommel für kleine Unternehmen und offen gesagt auch besonders gern für weiblich geführte.

Auf jeden Fall war sie ganz begeistert und hat mich gefragt, ob ich für meine Leserinnen noch einen Rabattcode anbieten möchte. Was für eine Frage! NATÜRLICH.

Also: bis zum dritten Adventssonntag gibt es 10% Rabatt auf diese wunderbaren Taschen und zwar mit dem Code “Irit Eser”.

Nochmal mein Tipp: wenn ihr kleine Änderungen wollt oder vielleicht eine Traumfarbe für eine Tasche habt – ruft sie an, da geht bestimmt was.

Ähem, und noch ein Versäumnis meinerseits… ich hatte natürlich nur meine Tasche in der Tasche im Auge und da derzeit so überhaupt nichts in Sachen Reisen oder Weggehen stattfindet (Wochenhöhepunkt bisher war ein Besuch beim Zahnarzt), habe ich überhaupt nichts über die Varianten zum Tragen der Mila geschrieben. Das habe dann natürlich noch flugs ausprobiert – ich sage nur flexibel! Entweder über der Schulter ganz lang fast an der Hüfte oder mit zusammengeschobenem Riemen fats unter dem Arm (Lieblingsvariante!) oder auch quer über den Körper… da geht fast alles.