Enthält Testprodukt(e) und deshalb Werbung

HighDroxy Day Light 30

Sonnenschutz ist ein ganz spezielles Thema und der Standardspruch von mir dazu lautet: irgendwas ist immer. Ich finde, es ist das mit Abstand schwierigste Produkt und mein absolutes Nonplusultra habe ich noch nicht gefunden. Ich kann aber schon verraten: HighDroxy kommt nah ran mit Day Light 30, dem (nun nicht mehr erhältlichen) Nachfolger des D Light Fluid.

Die Eckdaten

HighDroxy DayLight 30

Die neue Tagespflege von HighDroxy Day Light 30 kommt in einem Pumpspender (50 ml kosten knapp 50 Euro, die Luxusprobe mit 5 ml kostet 7,40 Euro, Link), der optimiert wurde – er ist aus Plastik, aber verursacht 50% weniger Müll. Das fängt schon gut an.

Es geht noch besser weiter mit Blick auf die Inhaltsstoffe. Die wichtigsten:

  • Für den Sonnenschutz von SPF 30 und UVA/PPD 12 sorgt die Kombi aus drei UV-Filtern: Tinosorb S (UVA und UVB), Uvasorb (UVB) und Uvinul A Plus (UVA, insbesondere UVA I). Die drei kennen wir schon von D-Fence 50 und die Wirkung ist in der Kombination wirklich umfassend. wer nochmal nachlesen möchte, findet die Info hier.
  • Magnolienextrakt, den wir auch schon von D-Fence 50 kennen. Er wirkt stark entzündungshemmend, antioxidativ und hilft außerdem bei chronischen Mikroentzündungen in der Haut – und zwar deutlich besser als das vielverwendete Vitamin E.
  • Defensil-Plus (eine Mischung aus Sacchariden und pflanzlichen Extrakten) verbessert nachweislich das Vitamin D Niveau in der Haut und (noch besser) die Hautfeuchtigkeit.
  • Squalan pflegt die Haut
  • Hafermehl schafft die erstaunliche Mischung aus Mattierung einerseits und feuchtigkeitsspendender Wirkung andererseits.
  • Wie alle Produkte von HighDroxy ist auch Day Light 30 frei von Alkohol, Silikonen, Mineralöl, Parabenen und Duft bzw. Parfum.

Hier kommt die vollständige Liste von der HighDroxy-Seite. Ich mag diese Aufbereitung der INCIs, weil man es gut versteht und noch ein wenig zusätzliche Information bekommt:

AQUA (Gereinigtes Wasser dient als Lösungsmittel, ist der am häufigsten verwendete Inhaltsstoff und somit die Grundlage vieler HighDroxy Formulierungen), DICAPRYL CARBONATE (Emulgator pflanzlichen Ursprungs), COCOGLYCERIDE (Emulgator aus Kokosnussöl), C15-19 ALKANE (Unter diesem INCI-Namen vereinen sich Inhaltsstoffe unterschiedlichen Ursprungs; für diese Rezeptur gilt: Rein pflanzliches nach ECOCERT zertifiziertes Emolliens, vollständig abbaubar), DIETHYLHEXYL BUTAMIDO TRIAZONE (UVASORB HEB ist ein organischer UV-Filter, der vor UVA- und UVB-Strahlung schützt und als unbedenklich gilt), DIETHYLAMINOHYDROXYBENZOYL HEXYL BENZOATE (Uvinul A Plus ist ein organischer UV-Filter, der vor UVA-Strahlung schützt und als unbedenklich gilt), PENTYLENE GLYCOL (Pentylenglykol ist ein Lösungsmittel mit feuchtigkeitsbindenden und antimikrobiellen Eigenschaften), GLYCERIN (Glycerin ist Teil des hauteigenen Feuchthaltesystems; es ist barrierestärkend und elastizitätsfördernd), BIS-ETHYLHEXYLOXYPHENOL METHOXYPHENYL TRIAZINE (Tinosorb S ist ein organischer UV-Filter, der vor UVA- und UVB-Strahlung schützt), AVENA SATIVE (OAT) KERNEL FLOUR (Fein gemahlenes Hafermehl, verleiht der Haut ein mattes Finish und spendet der Haut gleichzeitig Feuchtigkeit), SQUALANE (Squalan ist ein pflanzliches Öl; es wirkt feuchtigkeitsbewahrend, sorgt für ein seidiges Hautgefühl und verbessert das Einziehverhalten des Präparates), GLYCERYL STEARATE CITRATE (Milder pflanzlicher Emulgator, der aus verschiedenen Pflanzenölen und Zitronensäure gewonnen wird), SODIUM STEAROYL GLUTAMATE (Milder, lebensmittelgeeigneter Emulgator mit hautpflegenden Eigenschaften), XANTHAN GUM (Xanthan ist ein aus Zucker gewonnenes Verdickungsmittel, das auch für Bio-Lebensmittel eingesetzt wird), CETEARYL ALCOHOL (Cetearylalkohol ist ein konsistenzgebender Co-Emulgator auf pflanzlicher Basis; der die Hautfeuchtigkeit bewahrt), 1,3-PROPANEDIOL (Rein pflanzlicher, pflegender Alkohol, der Inhaltsstoffe löst, konservierend wirkt und die Verdunstung von Wasser behindert, damit das Produkt nicht eintrocknet), BIOFLAVONOIDS (Pflanzliches Antioxidans), FRUCTOOLIGOSACCHARIDES (Aus Zuckerrüben gewonnene Oligosaccharide, die den Feuchtigkeitsgehalt der Haut steigern), BETA VULGARIS (BEET) ROOT EXTRACT (Extrakt aus der Roten Beete; steigert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut, MAGNOLIA OFFICINALIS BARK EXTRACT (Extrakt aus der Rinde des Magnolienbaums; hat entzündungshemmende, antibakterielle und antioxidative Eigenschaften und verlangsamt somit die Hautalterung), TOTAROL (Extrakt der neuseeländischen Steineibe; 3-fach stärker antioxidativ wirksam als Vitamin E), CARNOSINE (Hautpflegendes Peptid synthetischen Ursprungs, daher vegan)

Alles prima, aber wie ist es denn nun?

Ich hatte schon vor einigen Wochen ein kleines Produktsample bekommen und wusste natürlich nicht, was genau drin steckt (Thorsten ist ein alter Geheimniskrämer…). Also habe ich zunächst mal meinen bewährten Übernacht-Test gemacht, d.h. nur das neue Produkt wird abends aufgetragen und da meine Haut im Normalfall sehr reaktiv ist, kann ich so unverträgliche Produkte blitzschnell aussortieren.

Am nächsten Morgen habe ich meine Haut begutachtet und die sah gut aus, keine Pickel(chen) oder Rötungen und die Werte waren auch ok, Fett 27% (das ist normal bei mir) und Feuchtigkeit erstaunliche 34% (wie gesagt ohne jede weitere Feuchtigkeitspflege oder Serum).

Also habe ich den kleinen Spender bis zum letzten Rest geleert und “meine” Dosierung ausprobiert. Das ist immer das Hauptproblem beim Sonnenschutz, die Menge, die man für die angegebenen Werte braucht, erreiche ich nie bzw. weiß ich sie auch nicht ganz genau. Denn dafür müsste ich meine Gesichts-, Hals- und Dekolletéfläche genau bestimmen und jedes Mal die richtige Menge abwiegen. Ja, kann man machen. Ich nicht.

Bei Day Light 30 nehme ich zwei bis drei Pumpstöße (des großen Spenders) für Gesicht und Hals plus zwei fürs Dekolleté und grob geschätzt komme ich damit auf einen SPF 20. Was augenscheinlich ausreicht, denn auch bei den schönen Tagen neulich mit viel Sonne hatte ich keinerlei negative Auswirkung im Gesicht.

Immer noch schön, aber wie ist es WIRKLICH auf der Haut?

Es ist eine Tagespflege mit einer schönen, leicht reichhaltigen Konsistenz und genauso benutze ich es auch. Ich lasse die “Tagescreme” weg und trage es direkt über dem Serum auf. Natürlich ist es kein leichtes Gel oder Fluid, aber das gibt es bei Sonnenschutz auch nicht – außer man nimmt in Kauf, dass das Produkt zur Hälfte aus Alkohol besteht. Was ich überhaupt nicht mag. Die neuen und potenten UV-Filter sind allesamt öllöslich und so muss die Creme auch “gebaut” sein.

Ich habe euch einige Swatches für den Eindruck gemacht:

HighDroxy DayLight 30 Swatches

Links oben kaum verwischt, dann etwas eingerieben. Oben rechts mit normalem Tageslicht und unten links bei direktem Sonnenlicht. Unten rechts ungefähr eine Minute nach dem auftragen. Ihr könnt an dem Cremetropfen auch den zeitlichen Verlauf sehen.

Ja, es glänzt am Anfang, aber das ist dann nach kurzer Zeit nur noch im Sonnenschein zu sehen. Es bleibt dann ungefähr so, wobei die Haut nicht fettig aussieht, sondern eher einen leichten Glow bekommt.

Was man auch sehen kann: Day Light ist von der Textur her ein Träumchen, verteilt sich wunderbar und fühlt sich angenehm an. Übrigens auch ohne Ausnahme über meinen diversen Seren und Feuchtigkeitsprodukten.

Natürlich habe ich mir auch angeschaut, ob das Ganze mit einer Foundation funktioniert. Ich habe derzeit drei da (MAC Studio Fix, Clinique Even Better Refresh Makeup und Loreal Perfect Match) und es hat sich mit allen dreien prima vertragen, keine Krümel im Gesicht. Das ist der Vorteil einer reichhaltigen Basis, ich finde, das Makeup sieht damit immer “satter” aus. Und dann pudere ich doch gerne einmal mehr nach in der T-Zone.

Zusammenfassung: unbedingt ausprobieren. Ein Super-Jeden-Tag-Sonnenschutz, bei dem man sich tagsüber den Moisturizer spart.

Last but not least…

HighDroxy DayLight 30 mit Sonne

Tolles Foto, oder? Danke an Thorsten von HighDroxy! Und außerdem dürft ihr dreimal raten, wer es gemacht hat 😉

Der Konsumkaiser hat am Freitag schon einen ausführlichen Review gepostet (Link), sehr lesenswert und außerdem gibt es dort auch noch ein Extra.

Und, wer ist nun neugierig geworden?

Enthält Pressemuster!

21 Kommentare

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Guten morgen liebe Irit,
Ich habe mir die Creme schon am Freitag bestellt gehabt, nach der Review vom Konsumkaiser. 😊 Sie war am Samstag schon da und ich habe sie jetzt dreimal genutzt. Zweimal mit einem Mineral Makeup. Ich muss sagen, ich bin begeistert! Meine Haut fühlt sich schön durchfeuchtet an, meine Rötungen sind kaum mehr sichtbar, sie klebt nicht und ich glänze auch nicht. Mit dem Mineralpuder funktioniert es auch super, wegen meiner Rosacea nutze ich kein flüssiges mehr. Dazu kann ich also nix sagen. Ich weiß nicht, ob es an dem Magnolien Extrakt liegt, aber auch hier bekomme ich keine Pickel und Unreinheiten. Ich liebe ja meine D-Fence 50 über alles (dank ihr nehme ich jetzt täglich Sonnenschutz! 😏), aber manchmal war sie mir zu viel. Da beide kombiniert werden können, kann ich je nach Hautzustand variieren. Vor allem jetzt in der Übergangszeit, im Winter werden wir dann sehen. Ich werde weiter testen, aber bin jetzt schon begeistert.
Schönen Tag Dir.

Das mach ich auch. Ich hatte ja in diesem Jahr mal wieder sehr säure- und retinolhaltige Pflege und mir eh schon überlegt, was Neues zu kaufen.

Was mich besonders beeindruckt: die Vitamin-D-Bildung MIT diesem Sonnenschutz, die auf der Seite vom Konsumkaiser steht. Man merkt, dass das für dich kein Problem ist. 😉

Denn ein Grund, Sonnenschutz abzusetzen, war mein Vitamin D-Mangel schon ab Dezember. Im ersten Jahr ohne Sonnenschutz war ich das erste Mal wieder messbar ohne Mangel. Für mich ist das ein Riesenthema, weil ich mindestens 3 Monate an Niedergeschlagenheit und Infektanfälligkeit leide und Substitution scheint nicht alle Facetten des Lichtmangels auszugleichen.

Seit ein paar Jahren ist meine sonst immer sehr weiße Haut auch generell merklich dunkler geworden (Wechseljahre?). Mir fiel es erst auf, als mich jemand im Winter nach meiner tollen Foundation fragte, im Gegensatz zur Frage, wie lange ich schon tot wäre und ich hatte nichts drauf.
Hauttönung, das Melanin, selbst schützt ja auch und ich hatte seit Jahren nicht den leichtesten Sonnenbrand – selbst ohne Sonnenschutz im Frühling. Allerdings war ich ohne Sonnenschutz auch instinktiv bedeutend kürzer in der prallen Sonne. Meine Sonnensessions im Frühling konnte ich nach kurzer Zeit als innerlich erledigt abhaken, wo ich vorher Stunden brauchte, um mich befriedigt zu fühlen.

Ich scheine mehr Sonne zu brauchen als ich in meinem Alltag als professioneller Stubenhocker bekomme. Von daher kommt mir die Creme geradezu wie ein süßes Versprechen vor. 🙂 Ich bin auch sehr auf mein Sonnenverhalten in diesem Jahr gespannt.

Die Firma ist mir ohnehin super sympathisch, du empfiehlst es, der Konsumkaiser hat einen ordentlichen Rabatt und ist auch begeistert – das probier ich jetzt. 🙂

bei mir ist Sonne für Vitamin D nur eine bedingt gute Idee, da ich halt schnell einen Sonnenbrand bekomme. Ich nehme (in Absprache und mit regelmäßigen Tests meiner Internistin) Vitamin D3 plus K2- Tabletten und zwar ziemlich hoch dosierte (10000 Einheiten am Tag) – damit hat sich das Problem ziemlich erledigt.

Ich hab sogar 20.000 Einheiten, auch mit K2 (erst täglich, dann eine in der Woche) und das Problem noch immer gehabt und noch immer fühlt es sich anders an als ein natürlicher Speicher, etwas fehlt.

So ist das halt mit Vitaminen, jeder braucht wohl seine individuelle Dosis.
Allein, ohne solche Zusätze so extrem abzusacken, missfällt mir sehr.

K2 ist übrigens ein sehr interessantes Vitamin. Es scheint von sich aus Sonnenschäden zu verhindern, das nehme ich allerdings regelmäßig.
Es gibt da einen Link dazu, den ich hier vermutlich nicht posten kann, weil dann der ganze Beitrag nicht erscheint.
Ich geb mir ja immer Mühe, Kosmetikprobleme auch von innen zu lösen, weil ich das als Körperproblem allgemein empfinde.

Ich merke, richtig süchtig danach zu sein, wenn ich mit der Einnahme beginne und es wochenlang nicht vergesse, vergesse es aber automatisch, wenn ich genug habe. Ich merke, wie lange und ob ich was brauche. Fang ich an und vergesse es schon am zweiten Tag, brauche ich das auch nicht. Wenn ich was brauche, feuern mich Körper und Geist an. 😀

Genauso ist es mit der Sonne im Frühling. Ich spüre richtig, wie mein Körper das braucht und auch wann er genug hat. So merke ich auch die Unterschiede, offenbar hat meine Haut sich dann eben über die Zeit in der Sonne geholt, was sie brauchte. Diese rapide Verkürzung der Sonnenzeit ohne Sonnenschutz war auffällig und neu und nicht zu übersehen. Man hat irgendwann „genug Sonne für heute“ wie es früher nach einem Tag im Freibad war. Heute reicht mir ganz kurze Zeit dafür. Mal sehen, wie es jetzt mit dem neuen Sonnenschutz ist.

Ich hab ihn noch mal gesucht und interessanterweise ging es primär um Falten, aber halt über den Umweg, dass Vitamin K2-Mangel überhaupt erst Schäden möglich macht, die mit ganz niedrigem Spiegel als normal betrachtet werden, Faltenbildung halt.

https://www.strunz.com/de/news/vitamin-k2-gegen-falten.html

Ich dachte jedenfalls, ich probiere das einfach mal. Die kleinen Tabletten haben immer noch große Anziehung auf mich. Mir scheinen sie gut zu tun.

Es gab noch einen anderen Artikel aus anderer Quelle, die den Zusammenhang mit Sonne auch beschreibt, aber den finde ich gerade nicht mehr.

Liebe Iridia, kannst du mir den Namen deines Präparats nennen?
Ich nehme nämlich aktuell 20.000 IE Vitamin D allerdings ohne K2. Umsteigen wäre super, möchte nur nicht irgendwo im Internet bestellen, ohne zu wissen, dass ich etwas seriöses bekomme. In der Apotheke wurde ich auf die Frage nach einem Kombi Präparat nur schief angeschaut.
Lieben Dank Marie

Ich nehme 200 µg Vitamin K2 von Vitasyg. (Auch über Amazon)
Das ist ein Jahresvorrat und ich nehme das wirklich jeden Tag, unabhängig von D3.
Am Anfang hab ich sogar 2 am Tag genommen, weil ich irgendwie wollte, war wie Sucht.

(K2 wirkt auch noch auf Leistungsfähigkeit, Knochenfestigkeit, Herzgesundheit usw.). Diese Faltengeschichte hab ich erst später gelesen.

Ich beneide dich Irit, daß du ein Produkt über Nacht testen kannst. Du weißt am nächsten morgen ob du es verträgst. Bei mir fühlt sich ein neues Produkt zunächst immer für mindestens eine Woche gut an. Erst dann merke ich, ob ich es vertrage bzw. gut finde oder nicht.
Der neue Sonnenschutz hört sich gut an.

naja, dafür bekomme ich aber auch immer sofort Pickel oder ähnliches. Das mit dem gut finden dauert bei mir aber auch

Nelly, ich hab eigentlich keine Probleme mit der Verträglichkeit mehr, aber ebenfalls das Problem, eine bis 2 Wochen zu brauchen, bis ich merke, ob ich was gut finde.

Ich hab fast immer einen tollen ersten Eindruck. Irgendetwas füllt es auf, was vorher so nicht da war und das sehe ich. Aber dieser Effekt hält nicht lange an. Nach spätestens 14 Tagen ist das fast immer wie vorher und wie jede andere Creme und sehr wenig Produkte schaffen den Langzeiteffekt.

Genau Iridia! So geht es mir auch. Schade ist nur, man nutzt erst eine Probe – die ist gut. Dann kauft man die Vollgröße – nicht mehr so gut. Das wird dann leider teuer und man hat viele angebrochene Tuben rumstehen.
Viele Grüße

Liebe Nelly, vielleicht im Zusammenhang mit der DAY LIGHT 30 der Hinweis, dass wir eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie anbieten. Das heißt, wenn du ein Produkt zum ersten mal kaufst hast du solange Zeit, es auf Verträglichkeit zu prüfen. wenn es nicht passt, kannst du es an uns zurücksenden und erhältst den vollen Kaufpreis zurück. Liebe Grüße, Thorsten von HighDroxy

Guten Morgen Irit,

was denkst du, wie lange man bei täglicher Anwendung mit 50ml auskommt? Der Preis ist ja nicht ohne, wenn man das Produkt zum regulären Preis kauft.

Vielen Dank für die Review!

Bei mir erzeugen Sonnenschutzfilter im Gesicht ein starkes Brennen auf der Haut… 🙁
Das ist so unangenehm, dass ich nach kurzer Zeit alles wieder abwaschen muss und überhaupt keine Lust habe, mich durch verschiedene Produkte zu probieren. Großer Mist, denn die Intensität der Sonneneinstrahlung scheint sich – auch bei kühlen Temperaturen – in den letzten zehn Jahren gefühlt verdoppelt zu haben. Ich bin so froh, wenn der Sommer wieder vorbei ist.

Beate, hast Du es schon mit rein mineralischen Filtern versucht? Also, Zink Oxid und Titanium Dioxid, zB die Sonnenmilch sensitiv von Eco cosmetics, der Sonnenschutz von Alga Maris oder Madara oder ganz neu von Speick. Es gibt da mitlerweile sehr viel Auswahl und auch das weißeln ist bei guten Marken nur minimal.

Als treue Nutzerin des Vorgängers habe ich natürlich sofort bestellt. Und bin auch sehr angetan: Ich vertrage die Creme sehr gut (Rosacea lässt grüßen), sie lässt sich gut auftragen, verteilen und in kürzester Zeit ist der Glanz verschwunden. Zudem verhält sie sich subjektiv besser unter meiner Mineral Foundation, das D Light Fluid war da irgendwie, hm, stumpf. Ich finde zudem den erhöhten LSF sehr gut, da ich auch davon ausgehe nicht genug zu nehmen (2-3 Pumphübe für das Gesicht und Hals). Einzig der Preis sorgt dafür, dass ich nach Alternativen Ausschau halte und nur bei Aktionen kaufe.

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