Paris, Paris – März 2016

Was ist besser als einen Tag nach Paris zu fahren und konsequent alle Sehenswürdigkeiten auszulassen, um einfach nur shoppen zu gehen? Sehr einfach: mit der besten Freundin nach Paris fahren.

Wir haben uns vorher überlegt, wo wir hin möchten und ich habe dann abends noch kurz mit Google Maps den Plan ausgetüftelt.

Paris

Ok, ich gebe zu, manchmal kommt der Projektleiter bei mir durch. War aber sehr praktisch und die Route war schön und am Ende sind wir wohl um die 6,5 km gelaufen.

Und jetzt die Bilderflut… mit ein paar Erläuterungen.

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Halb fünf aufstehen…
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… und um halb zehn am Champs-Elysèes. Erstmal Milchkaffee und Pain chocolat bei McCafe, angesichts der Preise in den anderen Cafés eine schlaue Wahl.
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Als erstes zu Sephora. Leider darf man innen keine Bilder machen, der Laden ist einfach unglaublich. Groß, bestens sortiert, wobei man vieles mittlerweile auch in D bekommt, aber eben nicht an einem Platz. Anderthalb Stunden später wankten wir heraus.
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Direkt nebenan das Stammhaus von Guerlain.
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Weiter zur Rue du Faubourg. Nach diversen Luxusmarken… endlich! Der Meister persönlich. Blöd war, dass innen eine Schlange stand und man einzeln(!) nach oben in die heiligen Hallen vorgelassen wurde. Das war uns dann zu blöd, wir sind nach zwei Minuten wieder gegangen.
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Direkt gegenüber die nächste Lieblingsschuhmarke: Roger Vivier. Nicht unbedingt meins, aber man sieht das strahlende Gesicht…
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Und endlich haben wir die ultimative Lösung für das ewige “wohin mit den Handschuhen”-Problem gefunden – natürlich bei Chanel
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Nur wenige Häuser weiter geschmackvolle Herrenmode bei Hermès 🙂
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Wobei Gucci locker mithalten kann
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Dann doch lieber Kuchen und Schokolade – natürlich nur geguckt!
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Mittagessen mit Vorschau im Fenster
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Ich trage keine Ketten, aber wenn… würde ich klotzen statt kleckern und bei Monies einkaufen gehen
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In einem kleinen Laden im Palais Royal entdeckt: sehr witziger Schmuck
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Ich überlege immer noch, ob ich sie nicht doch gebraucht hätte
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Und gegen halb drei waren wir endlich beim guten Serge angekommen
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Diese Düfte gibt es nur in Paris oder online zu erstehen
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Und hier die komplette Exportserie. Ich überlege ja immer noch, ob ich nicht doch mal wieder Chergui brauche.
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Ein paar individuell gestaltete Flakons. Hm, ein Irit-Flakon wäre ja auch mal toll
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Noch mehr von dem wunderbaren Interieur. Es gibt auch eine neue superexklusive Duftserie, sechs außergewöhnliche Düfte, liegen zwischen 450 und 600 Euro (für 75 ml wohlgemerkt)
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Danach eine längere Pause am Springbrunnen im Palais Royal
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Füße hoch…
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… und ich habe mir ein Zitronenteil (Mitte oben rechts) und ein Schokoteil (Mitte oben links) gegönnt. Extrem lecker. Der Laden ist gegenüber von Lutens und heisst Muscade L’Atelier – ich hätte am liebsten alles probiert
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Uns ging es gut!
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Noch ein paar Photos an der Seine
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Und ein alter Bekannter: Pierre Hermé. Ihr erinnert euch an die tolle Weihnachtskollektion von L’Occitane?

Gekauft habe ich nicht soooo viel, bei Sephora ein neuer Lippenstift von NARS, einen grünen Eyeliner von der Hausmarke und die neue HD Foundation von Makeup Forever. Bei Lutens endlich den Vitriol d’oiellet, den wollte ich schon lange haben, leicht morbid 😉 Und in der City Pharmacie gab es von Bioderma Sensibio Mizellenwasser und Reinigungstücher sowie meinen Lieblingsonnenschutz und eine Halbliterflasche der leichten Variante der Embryolisse.

Bei Louboutin wollten sie uns ja nicht, pfffft.

5 Kommentare

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Guten morgen ,ein so herrlicher Beitrag am Morgen, du hast den Tag so toll beschrieben. Ich fühlte mich an meinen Urlaub in Paris erinnert.

Na wenn ich die Klamotten im Fenster von Hermès und Gucci sehe fällt mir wieder ein das man Geschmack eben nicht kaufen kann 😉

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